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Details
Land: Italien
Region: Toscana
Höhe: 885 m
Koordinaten: 44.0561, 10.5995
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Bivio Albereta liegt in den nördlichen Ausläufern der Toskana, genauer in den Apuanischen Alpen, nicht weit von den bekannten Städten Massa und Lucca entfernt. Der Pass verbindet die malerischen Täler im Westen mit den landschaftlich reizvollen Höhenzügen Richtung Osten und bietet auf einer Höhe von rund 885 Metern eine angenehme Erfrischung, besonders an heißen Sommertagen. Für Motorradfahrer ist diese Strecke ein echter Geheimtipp abseits der großen Alpen-Pässe, inmitten ursprünglicher italienischer Berglandschaften.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Straße über den Bivio Albereta ist kurvenreich und eng, der Belag wechselt stellenweise von gut asphaltiert bis hin zu kürzeren Abschnitten mit rauerem Untergrund. Sie verlangt eine konzentrierte, aber nicht übermäßig anspruchsvolle Fahrweise – ideal für Fans von technisch interessanten, aber nicht extrem fordernden Strecken. Von Motorradreisenden wird der Pass mit einem Schwierigkeitsgrad zwischen Denzel 2 und 3 bewertet, also mittelschwer und auch für weniger erfahrene Biker geeignet. Die Aussichtspunkte entlang der Strecke machen immer wieder zum Anhalten und Genießen Lust.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit für die Befahrung liegt zwischen Mai und Oktober. Im Winter kann der Pass wetterbedingt gesperrt sein, da Schnee und Eis auf den schmalen Straßen zu gefährlich werden. Im Frühjahr und Herbst sollten Motorradreisende mit Nebel und lokalen Wetterkapriolen rechnen. Im Sommer allerdings locken angenehme Temperaturen, und die üppig grünen Hänge der Apuanischen Alpen entfalten ihre ganze Pracht.
Historische Hintergründe
Historisch diente der Bivio Albereta vor allem als regionaler Verbindungsweg zwischen den ländlichen Gemeinden der Toskana und den Küstenorten. Er spielte jedoch nie eine strategische Rolle im großen Stil, sondern blieb stets ein bescheidener Pass für den lokalen Transit, Viehtrieb und kleinere Handelskarawanen. Heute ist die Strecke vor allem wegen ihrer landschaftlichen Reize und für Touristen von Interesse.
Geologie und Landschaft
Die Region um den Bivio Albereta ist geprägt von den kalkhaltigen Gesteinen der Apuanischen Alpen, einer der geologisch interessantesten Regionen Italiens. Die weißen Marmorbrüche in der Nähe sind weltberühmt und sorgen für faszinierende Farbtöne in den umliegenden Bergen. Dichte Wälder, steinige Grate und zahlreiche Wasserläufe sorgen für eine abwechslungsreiche und malerische Kulisse, die zu jeder Jahreszeit begeistert.
Infrastruktur
Die Infrastruktur entlang des Passes ist typisch italienisch: urige kleine Dorfgasthäuser, Trattorien und gelegentliche Picknickplätze am Wegesrand. Größere Tankstellen findet man im Talbereich vor und nach der Passstraße, weshalb man spätestens dort den Tank auffüllen sollte. Rastmöglichkeiten und Herbergen bieten authentische, regionale Küche und freundlichen Service – ideal für eine gemütliche Pause mit Ausblick.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Passes ist kostenlos. Es fallen keinerlei Gebühren oder Mautkosten an, auch Parkmöglichkeiten entlang der Strecke stehen in der Regel kostenfrei zur Verfügung.
Fazit
Der Bivio Albereta überzeugt mit entspanntem italienischen Bergfeeling, abwechslungsreicher Streckenführung, herrlichen Ausblicken und authentischer ländlicher Gastronomie. Für Motorradfahrer ist der Pass die perfekte Mischung aus Fahrspaß und Genuss abseits des Massentourismus – ein echter Geheimtipp in den Apuanischen Alpen!
Der Bivio Albereta liegt in den nördlichen Ausläufern der Toskana, genauer in den Apuanischen Alpen, nicht weit von den bekannten Städten Massa und Lucca entfernt. Der Pass verbindet die malerischen Täler im Westen mit den landschaftlich reizvollen Höhenzügen Richtung Osten und bietet auf einer Höhe von rund 885 Metern eine angenehme Erfrischung, besonders an heißen Sommertagen. Für Motorradfahrer ist diese Strecke ein echter Geheimtipp abseits der großen Alpen-Pässe, inmitten ursprünglicher italienischer Berglandschaften.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Straße über den Bivio Albereta ist kurvenreich und eng, der Belag wechselt stellenweise von gut asphaltiert bis hin zu kürzeren Abschnitten mit rauerem Untergrund. Sie verlangt eine konzentrierte, aber nicht übermäßig anspruchsvolle Fahrweise – ideal für Fans von technisch interessanten, aber nicht extrem fordernden Strecken. Von Motorradreisenden wird der Pass mit einem Schwierigkeitsgrad zwischen Denzel 2 und 3 bewertet, also mittelschwer und auch für weniger erfahrene Biker geeignet. Die Aussichtspunkte entlang der Strecke machen immer wieder zum Anhalten und Genießen Lust.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit für die Befahrung liegt zwischen Mai und Oktober. Im Winter kann der Pass wetterbedingt gesperrt sein, da Schnee und Eis auf den schmalen Straßen zu gefährlich werden. Im Frühjahr und Herbst sollten Motorradreisende mit Nebel und lokalen Wetterkapriolen rechnen. Im Sommer allerdings locken angenehme Temperaturen, und die üppig grünen Hänge der Apuanischen Alpen entfalten ihre ganze Pracht.
Historische Hintergründe
Historisch diente der Bivio Albereta vor allem als regionaler Verbindungsweg zwischen den ländlichen Gemeinden der Toskana und den Küstenorten. Er spielte jedoch nie eine strategische Rolle im großen Stil, sondern blieb stets ein bescheidener Pass für den lokalen Transit, Viehtrieb und kleinere Handelskarawanen. Heute ist die Strecke vor allem wegen ihrer landschaftlichen Reize und für Touristen von Interesse.
Geologie und Landschaft
Die Region um den Bivio Albereta ist geprägt von den kalkhaltigen Gesteinen der Apuanischen Alpen, einer der geologisch interessantesten Regionen Italiens. Die weißen Marmorbrüche in der Nähe sind weltberühmt und sorgen für faszinierende Farbtöne in den umliegenden Bergen. Dichte Wälder, steinige Grate und zahlreiche Wasserläufe sorgen für eine abwechslungsreiche und malerische Kulisse, die zu jeder Jahreszeit begeistert.
Infrastruktur
Die Infrastruktur entlang des Passes ist typisch italienisch: urige kleine Dorfgasthäuser, Trattorien und gelegentliche Picknickplätze am Wegesrand. Größere Tankstellen findet man im Talbereich vor und nach der Passstraße, weshalb man spätestens dort den Tank auffüllen sollte. Rastmöglichkeiten und Herbergen bieten authentische, regionale Küche und freundlichen Service – ideal für eine gemütliche Pause mit Ausblick.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Passes ist kostenlos. Es fallen keinerlei Gebühren oder Mautkosten an, auch Parkmöglichkeiten entlang der Strecke stehen in der Regel kostenfrei zur Verfügung.
Fazit
Der Bivio Albereta überzeugt mit entspanntem italienischen Bergfeeling, abwechslungsreicher Streckenführung, herrlichen Ausblicken und authentischer ländlicher Gastronomie. Für Motorradfahrer ist der Pass die perfekte Mischung aus Fahrspaß und Genuss abseits des Massentourismus – ein echter Geheimtipp in den Apuanischen Alpen!