
- Bergpässe
- Höhenstraßen
- Mautstraßen
- Favoriten
Details
Land: Deutschland
Region: -
Höhe: 1079 m
Koordinaten: 47.76233, 7.97597
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Weissenbachsattel, auch bekannt als Hochkopfhaus, befindet sich im südlichen Schwarzwald in Deutschland, unweit des Belchens. Mit einer Höhe von etwa 1.079 Metern bietet der Pass eine reizvolle Alternative zu den bekannten Hochrouten der Region. Die Strecke führt durch abwechslungsreiche Landschaften und gilt als Geheimtipp unter Motorradfahrern, die das Ursprüngliche und wenig Verkehr schätzen.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Straße über den Weissenbachsattel ist schmal und kurvenreich, mit teilweise engen Kehren und wenigen Ausweichstellen. Die Denzel-Skala bewertet diesen Abschnitt mit etwa Stufe 2–3: Für erfahrene Motorradfahrer eine angenehm zu fahrende Strecke, während Anfänger mit den zumeist guten, aber gelegentlich rauen Belagsverhältnissen vorsichtig umgehen sollten. Speziell an Wochenenden ist die Strecke meist wenig frequentiert, wodurch ungestörter Fahrspaß garantiert ist.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Pass ist in der Regel von Frühjahr bis Spätherbst befahrbar. Im Winter und bei starkem Schneefall gilt oft eine Wintersperre, und aufgrund der Höhenlage sind auch im späten Frühjahr oder frühen Herbst Frost und Reif möglich. Die beste Reisezeit liegt zwischen Mai und Oktober, wenn die Natur des Schwarzwalds am eindrucksvollsten zur Geltung kommt und die Straßenverhältnisse optimal sind.
Historische Hintergründe
Der Weissenbachsattel verbindet seit jeher abgelegene Schwarzwalddörfer und diente früher vor allem der Forst- und Landwirtschaft. Historisch war die Route eine wichtige Verbindung für Händler und Fuhrleute, deren Spuren sich noch heute in alten Wegmarken am Rande des Sattels finden lassen. Die Region um den Pass ist zudem stark von der traditionellen Schwarzwald-Kultur geprägt.
Geologie und Landschaft
Typisch für den südlichen Schwarzwald durchquert der Pass granitische und gneisreiche Gesteinsschichten, gesäumt von dichten Fichten- und Tannenwäldern. Entlang der Strecke eröffnen sich immer wieder Ausblicke auf weite Täler, Hochmoore und idyllische Almwiesen. Ruhige Waldpassagen wechseln sich mit offenen Panoramastrecken ab – besonders der Bereich um das Hochkopfhaus punktet mit malerischen Aussichten auf die Berge bis hin zu den Alpen an klaren Tagen.
Infrastruktur
Direkt am Hochkopfhaus befindet sich eine beliebte Einkehrmöglichkeit mit Terrasse, die sowohl Motorradfahrern als auch Wanderern offensteht. Tankstellen finden sich im nächstgelegenen Ort Todtnau (ca. 10 km entfernt). Die Strecke ist für motorisierte Fahrzeuge gut ausgebaut, aber ansonsten ruhig, sodass du auf größere Serviceeinrichtungen verzichten musst. Für das leibliche Wohl empfiehlt sich daher eine Pause am Hochkopfhaus.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Weissenbachsattels ist kostenlos. Es gelten die üblichen Verkehrsregeln. Das Parken am Hochkopfhaus ist kostenfrei, das Einkehren erfolgt auf eigene Rechnung.
Fazit
Highlights für Motorradfahrer sind die kurvige, wenig befahrene Strecke, die ursprüngliche Schwarzwald-Landschaft mit tollen Aussichten und das gemütliche Hochkopfhaus als Einkehrziel. Der Pass ist ideal für Genießer und Individualisten, die eine authentische Tour abseits der Massen suchen.
Der Weissenbachsattel, auch bekannt als Hochkopfhaus, befindet sich im südlichen Schwarzwald in Deutschland, unweit des Belchens. Mit einer Höhe von etwa 1.079 Metern bietet der Pass eine reizvolle Alternative zu den bekannten Hochrouten der Region. Die Strecke führt durch abwechslungsreiche Landschaften und gilt als Geheimtipp unter Motorradfahrern, die das Ursprüngliche und wenig Verkehr schätzen.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Straße über den Weissenbachsattel ist schmal und kurvenreich, mit teilweise engen Kehren und wenigen Ausweichstellen. Die Denzel-Skala bewertet diesen Abschnitt mit etwa Stufe 2–3: Für erfahrene Motorradfahrer eine angenehm zu fahrende Strecke, während Anfänger mit den zumeist guten, aber gelegentlich rauen Belagsverhältnissen vorsichtig umgehen sollten. Speziell an Wochenenden ist die Strecke meist wenig frequentiert, wodurch ungestörter Fahrspaß garantiert ist.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Pass ist in der Regel von Frühjahr bis Spätherbst befahrbar. Im Winter und bei starkem Schneefall gilt oft eine Wintersperre, und aufgrund der Höhenlage sind auch im späten Frühjahr oder frühen Herbst Frost und Reif möglich. Die beste Reisezeit liegt zwischen Mai und Oktober, wenn die Natur des Schwarzwalds am eindrucksvollsten zur Geltung kommt und die Straßenverhältnisse optimal sind.
Historische Hintergründe
Der Weissenbachsattel verbindet seit jeher abgelegene Schwarzwalddörfer und diente früher vor allem der Forst- und Landwirtschaft. Historisch war die Route eine wichtige Verbindung für Händler und Fuhrleute, deren Spuren sich noch heute in alten Wegmarken am Rande des Sattels finden lassen. Die Region um den Pass ist zudem stark von der traditionellen Schwarzwald-Kultur geprägt.
Geologie und Landschaft
Typisch für den südlichen Schwarzwald durchquert der Pass granitische und gneisreiche Gesteinsschichten, gesäumt von dichten Fichten- und Tannenwäldern. Entlang der Strecke eröffnen sich immer wieder Ausblicke auf weite Täler, Hochmoore und idyllische Almwiesen. Ruhige Waldpassagen wechseln sich mit offenen Panoramastrecken ab – besonders der Bereich um das Hochkopfhaus punktet mit malerischen Aussichten auf die Berge bis hin zu den Alpen an klaren Tagen.
Infrastruktur
Direkt am Hochkopfhaus befindet sich eine beliebte Einkehrmöglichkeit mit Terrasse, die sowohl Motorradfahrern als auch Wanderern offensteht. Tankstellen finden sich im nächstgelegenen Ort Todtnau (ca. 10 km entfernt). Die Strecke ist für motorisierte Fahrzeuge gut ausgebaut, aber ansonsten ruhig, sodass du auf größere Serviceeinrichtungen verzichten musst. Für das leibliche Wohl empfiehlt sich daher eine Pause am Hochkopfhaus.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Weissenbachsattels ist kostenlos. Es gelten die üblichen Verkehrsregeln. Das Parken am Hochkopfhaus ist kostenfrei, das Einkehren erfolgt auf eigene Rechnung.
Fazit
Highlights für Motorradfahrer sind die kurvige, wenig befahrene Strecke, die ursprüngliche Schwarzwald-Landschaft mit tollen Aussichten und das gemütliche Hochkopfhaus als Einkehrziel. Der Pass ist ideal für Genießer und Individualisten, die eine authentische Tour abseits der Massen suchen.