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Details
Land: Italien
Region: Trentino-Alto Adige
Höhe: 404 m
Koordinaten: 46.3844, 11.2823
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Kreiter Sattel, auch als Varco Kreit bekannt, ist ein eher unbekannter, aber landschaftlich reizvoller Bergpass im Südtiroler Unterland in Italien. Er verbindet das Eggental (Val d’Ega) mit dem Etschtal (Val d’Adige) und liegt auf etwa 404 Metern Höhe. Für Motorradfahrer bietet der Kreiter Sattel eine schöne, alternative Route abseits der großen Verkehrsachsen im Südtiroler Raum.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Streckenführung ist kurvenreich, aber gut ausgebaut und asphaltiert. Die Steigungen sind moderat und es gibt keine besonders engen Spitzkehren, was den Kreiter Sattel auch für weniger erfahrene Motorradfahrer zu einer entspannten, aber abwechslungsreichen Tour macht. In der Denzel-Wertung liegt der Pass bei etwa 1 bis maximal 1,5, was für einfache Pässe typisch ist. Das kurze Passstück eignet sich ideal als Verbindungsstrecke zu anderen reizvollen Touren in Südtirol.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Kreiter Sattel ist ganzjährig befahrbar und unterliegt in der Regel keiner Wintersperre, da er sich auf vergleichsweise niedriger Höhe befindet. Trotzdem können in den Wintermonaten je nach Wetterlage nasse oder schmutzige Fahrbahnen und gelegentlich glatte Stellen auftreten. Die beste Zeit für eine Befahrung ist von April bis Oktober, wenn das Klima angenehm und die Ausblicke besonders klar sind.
Historische Hintergründe
Historisch gesehen diente der Kreiter Sattel lange Zeit nur als lokaler Übergang zwischen den nahegelegenen Dörfern. Während der wechselvollen Geschichte Südtirols war die Region Schauplatz verschiedenster kultureller Einflüsse. Heute hat der Pass primär verkehrstechnische Bedeutung und bindet kleinere Ortschaften miteinander.
Geologie und Landschaft
Die Umgebungslandschaft ist geprägt von bewaldeten Hängen, Obstgärten und malerischen Mischwäldern. Motorsportler genießen traumhafte Blicke auf das Südtiroler Unterland sowie die beginnenden Dolomiten im Osten. Geologisch dominiert das Porphyrgestein, das in der Region rund um Bozen typisch ist und dem Gelände teilweise eine rötliche Farbe verleiht.
Infrastruktur
Entlang des Passes gibt es keine klassische Passhöhe mit Gasthaus oder großer Infrastruktur. Allerdings bietet das benachbarte Dorf Deutschnofen mehrere Möglichkeiten zur Rast, zum Tanken und zur Einkehr. Hier finden sich typische Südtiroler Gasthäuser und Cafés. In den angrenzenden Tälern (z.B. Eggen, St. Florian) sind ebenfalls diverse Dienstleistungsangebote zu finden.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Kreiter Sattels ist gebührenfrei und es fallen für Motorräder keinerlei Maut- oder Passgebühren an.
Fazit
Der Kreiter Sattel überzeugt vor allem durch seine entspannte Streckenführung, die landschaftlichen Reize und die ruhige Atmosphäre abseits der touristischen Hotspots. Für Motorradfahrer ist der Pass ideal als Verbindung oder als Teil größerer Rundtouren durch das Südtiroler Bergland. Highlights sind die kurvenreiche Route, die Aussicht auf das Etschtal und die ursprüngliche Natur Südtirols.
Der Kreiter Sattel, auch als Varco Kreit bekannt, ist ein eher unbekannter, aber landschaftlich reizvoller Bergpass im Südtiroler Unterland in Italien. Er verbindet das Eggental (Val d’Ega) mit dem Etschtal (Val d’Adige) und liegt auf etwa 404 Metern Höhe. Für Motorradfahrer bietet der Kreiter Sattel eine schöne, alternative Route abseits der großen Verkehrsachsen im Südtiroler Raum.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Streckenführung ist kurvenreich, aber gut ausgebaut und asphaltiert. Die Steigungen sind moderat und es gibt keine besonders engen Spitzkehren, was den Kreiter Sattel auch für weniger erfahrene Motorradfahrer zu einer entspannten, aber abwechslungsreichen Tour macht. In der Denzel-Wertung liegt der Pass bei etwa 1 bis maximal 1,5, was für einfache Pässe typisch ist. Das kurze Passstück eignet sich ideal als Verbindungsstrecke zu anderen reizvollen Touren in Südtirol.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Kreiter Sattel ist ganzjährig befahrbar und unterliegt in der Regel keiner Wintersperre, da er sich auf vergleichsweise niedriger Höhe befindet. Trotzdem können in den Wintermonaten je nach Wetterlage nasse oder schmutzige Fahrbahnen und gelegentlich glatte Stellen auftreten. Die beste Zeit für eine Befahrung ist von April bis Oktober, wenn das Klima angenehm und die Ausblicke besonders klar sind.
Historische Hintergründe
Historisch gesehen diente der Kreiter Sattel lange Zeit nur als lokaler Übergang zwischen den nahegelegenen Dörfern. Während der wechselvollen Geschichte Südtirols war die Region Schauplatz verschiedenster kultureller Einflüsse. Heute hat der Pass primär verkehrstechnische Bedeutung und bindet kleinere Ortschaften miteinander.
Geologie und Landschaft
Die Umgebungslandschaft ist geprägt von bewaldeten Hängen, Obstgärten und malerischen Mischwäldern. Motorsportler genießen traumhafte Blicke auf das Südtiroler Unterland sowie die beginnenden Dolomiten im Osten. Geologisch dominiert das Porphyrgestein, das in der Region rund um Bozen typisch ist und dem Gelände teilweise eine rötliche Farbe verleiht.
Infrastruktur
Entlang des Passes gibt es keine klassische Passhöhe mit Gasthaus oder großer Infrastruktur. Allerdings bietet das benachbarte Dorf Deutschnofen mehrere Möglichkeiten zur Rast, zum Tanken und zur Einkehr. Hier finden sich typische Südtiroler Gasthäuser und Cafés. In den angrenzenden Tälern (z.B. Eggen, St. Florian) sind ebenfalls diverse Dienstleistungsangebote zu finden.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Kreiter Sattels ist gebührenfrei und es fallen für Motorräder keinerlei Maut- oder Passgebühren an.
Fazit
Der Kreiter Sattel überzeugt vor allem durch seine entspannte Streckenführung, die landschaftlichen Reize und die ruhige Atmosphäre abseits der touristischen Hotspots. Für Motorradfahrer ist der Pass ideal als Verbindung oder als Teil größerer Rundtouren durch das Südtiroler Bergland. Highlights sind die kurvenreiche Route, die Aussicht auf das Etschtal und die ursprüngliche Natur Südtirols.