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Details
Land: Frankreich
Region: Rhône
Höhe: 624 m
Koordinaten: 45.4768, 4.6972
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Col de Grenouze ist ein eher unbekannter, aber landschaftlich reizvoller Gebirgspass im Südosten Frankreichs, genauer in der Region Auvergne-Rhône-Alpes unweit der Stadt Saint-Étienne. Mit einer Höhe von rund 624 Metern verbindet er auf angenehme Weise die umliegenden Orte über kleine Landstraßen und ist durch seine ruhige Lage ideal für Motorradfahrer, die abseits der vielbefahrenen Alpenrouten unterwegs sein wollen.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße windet sich mit moderaten Steigungen und überwiegend gut asphaltierten Fahrbahnen durch dichte Wälder und kleine Lichtungen. Die Kurven sind meist weitläufig und angenehm zu fahren, sodass der Col de Grenouze auch für Einsteiger geeignet ist. Die Denzel Wertung liegt etwa bei 2 bis 2½, wodurch genügend Fahrspaß ohne extreme Herausforderungen garantiert wird. Gelegentlich kann das Aufkommen von landwirtschaftlichem Verkehr für Überraschungen sorgen.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für eine Befahrung ist zwischen April und Oktober, wenn das Wetter mild und die Straßen schneefrei sind. Sperrungen in den Wintermonaten sind aufgrund möglicher Schnee- und Eisglätte keine Seltenheit. Im Frühjahr und Herbst kann Nebel die Sicht beeinträchtigen, während heiße Sommertage meist für optimale Bedingungen sorgen. Regenfälle machen die Strecke stellenweise rutschig.
Historische Hintergründe
Der Col de Grenouze hat zwar keine große historische Bedeutung, wurde aber schon früh als regionale Verbindung zwischen den Dörfern genutzt. Kleine Überreste alter Markierungen und Meilensteine zeugen von früheren Handelswegen, die hier die Hochebene durchquerten.
Geologie und Landschaft
Die Region rund um den Pass zeichnet sich durch eine abwechslungsreiche und ursprüngliche Mittelgebirgslandschaft aus. Granit- und Gneisgestein bilden die Basis, durchzogen von sanften Wiesen, dichteren Mischwäldern und gelegentlichen Felsvorsprüngen. Besonders im Frühling ist die vielfältige Flora ein Highlight für Naturfreunde, während sich im Herbst bunte Laubwälder bieten.
Infrastruktur
Direkt am Pass gibt es keine größeren Rastmöglichkeiten, Tankstellen oder Gastronomie. Die nächstgelegenen Versorgungsstätten finden sich im Umkreis von wenigen Kilometern in kleineren Orten wie Saint-Genest-Malifaux oder Bourg-Argental. Es empfiehlt sich also, vor der Befahrung den Tank und die Verpflegung zu überprüfen. Einige Picknickplätze entlang der Strecke laden dennoch zu kurzen Pausen ein.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Col de Grenouze fallen keine Maut- oder sonstigen Gebühren an. Es handelt sich um eine öffentliche Landstraße, die frei zugänglich ist.
Fazit
Der Col de Grenouze bietet Motorradfahrern entspannte Fahrt auf verkehrsarmen Straßen, malerische Ausblicke auf Wälder und Hochebenen, sowie entspannte Kurvenkombinationen ohne extremes Anspruchsniveau. Gerade für Genießer und Einsteiger ein echter Geheimtipp abseits der großen Alpenrouten.
Der Col de Grenouze ist ein eher unbekannter, aber landschaftlich reizvoller Gebirgspass im Südosten Frankreichs, genauer in der Region Auvergne-Rhône-Alpes unweit der Stadt Saint-Étienne. Mit einer Höhe von rund 624 Metern verbindet er auf angenehme Weise die umliegenden Orte über kleine Landstraßen und ist durch seine ruhige Lage ideal für Motorradfahrer, die abseits der vielbefahrenen Alpenrouten unterwegs sein wollen.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße windet sich mit moderaten Steigungen und überwiegend gut asphaltierten Fahrbahnen durch dichte Wälder und kleine Lichtungen. Die Kurven sind meist weitläufig und angenehm zu fahren, sodass der Col de Grenouze auch für Einsteiger geeignet ist. Die Denzel Wertung liegt etwa bei 2 bis 2½, wodurch genügend Fahrspaß ohne extreme Herausforderungen garantiert wird. Gelegentlich kann das Aufkommen von landwirtschaftlichem Verkehr für Überraschungen sorgen.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für eine Befahrung ist zwischen April und Oktober, wenn das Wetter mild und die Straßen schneefrei sind. Sperrungen in den Wintermonaten sind aufgrund möglicher Schnee- und Eisglätte keine Seltenheit. Im Frühjahr und Herbst kann Nebel die Sicht beeinträchtigen, während heiße Sommertage meist für optimale Bedingungen sorgen. Regenfälle machen die Strecke stellenweise rutschig.
Historische Hintergründe
Der Col de Grenouze hat zwar keine große historische Bedeutung, wurde aber schon früh als regionale Verbindung zwischen den Dörfern genutzt. Kleine Überreste alter Markierungen und Meilensteine zeugen von früheren Handelswegen, die hier die Hochebene durchquerten.
Geologie und Landschaft
Die Region rund um den Pass zeichnet sich durch eine abwechslungsreiche und ursprüngliche Mittelgebirgslandschaft aus. Granit- und Gneisgestein bilden die Basis, durchzogen von sanften Wiesen, dichteren Mischwäldern und gelegentlichen Felsvorsprüngen. Besonders im Frühling ist die vielfältige Flora ein Highlight für Naturfreunde, während sich im Herbst bunte Laubwälder bieten.
Infrastruktur
Direkt am Pass gibt es keine größeren Rastmöglichkeiten, Tankstellen oder Gastronomie. Die nächstgelegenen Versorgungsstätten finden sich im Umkreis von wenigen Kilometern in kleineren Orten wie Saint-Genest-Malifaux oder Bourg-Argental. Es empfiehlt sich also, vor der Befahrung den Tank und die Verpflegung zu überprüfen. Einige Picknickplätze entlang der Strecke laden dennoch zu kurzen Pausen ein.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Col de Grenouze fallen keine Maut- oder sonstigen Gebühren an. Es handelt sich um eine öffentliche Landstraße, die frei zugänglich ist.
Fazit
Der Col de Grenouze bietet Motorradfahrern entspannte Fahrt auf verkehrsarmen Straßen, malerische Ausblicke auf Wälder und Hochebenen, sowie entspannte Kurvenkombinationen ohne extremes Anspruchsniveau. Gerade für Genießer und Einsteiger ein echter Geheimtipp abseits der großen Alpenrouten.