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Details
Land: Schweiz
Region: -
Höhe: 990 m
Koordinaten: 47.30654, 8.88701
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Die Schufelberger Egg ist ein weniger bekannter, aber landschaftlich reizvoller Bergpass im Schweizer Kanton Zürich. Er liegt in der Nähe des Tössbergs und verbindet die Ortschaften Wernetshausen und Gibswil im Zürcher Oberland. Mit einer Höhe von rund 990 Metern bietet er ein lohnendes Ziel für Motorradfahrer, die abseits der viel befahrenen Alpenrouten eine abwechslungsreiche Fahrt suchen.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über die Schufelberger Egg ist asphaltiert und in gutem Zustand. Die Auffahrt von Gibswil ist kurvenreich, jedoch stets breit genug für ein sicheres Fahrgefühl. Die Kehren sind übersichtlich, sodass sie auch für weniger erfahrene Motorradfahrer gut zu meistern sind. Die Denzel-Skala stuft die Schufelberger Egg mit einem Wert von etwa 2 ein, was sie als leicht fahrbare Passstraße kennzeichnet. Achtung ist bei gelegentlichen Engstellen und landwirtschaftlichem Verkehr geboten.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die Schufelberger Egg ist grundsätzlich ganzjährig befahrbar, Wintersperren gibt es offiziell nicht. Allerdings kann in den Wintermonaten Schnee oder Glätte auftreten, weshalb die besten Bedingungen zwischen Mai und Oktober herrschen. Besonders im Frühling und Herbst lohnt sich die Fahrt wegen der farbenprächtigen Wälder. Vorsicht ist an regnerischen Tagen geboten, da die Straße stellenweise rutschig sein kann.
Historische Hintergründe
Der Passübergang diente schon im 19. Jahrhundert als regional bedeutende Verbindung und wurde vor allem landwirtschaftlich genutzt. Eine anmutige Kapelle sowie einige historische Bauernhäuser entlang der Strecke erinnern an vergangene Zeiten, als diese Route noch die wichtigste Verbindung zwischen den Dörfern war.
Geologie und Landschaft
Motorradfahrer dürfen sich auf eine Fahrt durch typische Voralpenlandschaft freuen, die geprägt ist von dichten Wäldern, sattgrünen Wiesen und weiten Panoramen. Die Region rund um die Schufelberger Egg besteht hauptsächlich aus Molassegestein, das durch sanfte Hügel und zahlreiche kleine Bachläufe geprägt ist. Immer wieder bietet sich auf der Strecke ein beeindruckender Blick auf das Alpenvorland und den Zürichsee.
Infrastruktur
Entlang der Strecke befinden sich mehrere Rastmöglichkeiten, darunter gemütliche Gasthöfe und kleinere Cafés, die regionale Spezialitäten anbieten. Im nahen Gibswil und Wernetshausen sind Tankstellen sowie weitere Einkehrmöglichkeiten vorhanden. Besonders empfehlenswert ist eine Pause auf dem Pass, wo es kleine Parkbuchten und Bänke mit schöner Aussicht gibt.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung der Schufelberger Egg fallen keine Mautgebühren oder speziellen Kosten an. Die Nutzung ist kostenlos, und auch die Parkmöglichkeiten am Pass sind gebührenfrei.
Fazit
Die Schufelberger Egg ist ein Geheimtipp für Motorradfahrer, die naturnahe Kurvenstrecken, schöne Ausblicke und eine entspannte Atmosphäre abseits des Trubels suchen. Highlights sind vor allem die panoramareiche Streckenführung, die gute Infrastruktur und die harmonische Verbindung von Natur und Regionalgeschichte.
Die Schufelberger Egg ist ein weniger bekannter, aber landschaftlich reizvoller Bergpass im Schweizer Kanton Zürich. Er liegt in der Nähe des Tössbergs und verbindet die Ortschaften Wernetshausen und Gibswil im Zürcher Oberland. Mit einer Höhe von rund 990 Metern bietet er ein lohnendes Ziel für Motorradfahrer, die abseits der viel befahrenen Alpenrouten eine abwechslungsreiche Fahrt suchen.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über die Schufelberger Egg ist asphaltiert und in gutem Zustand. Die Auffahrt von Gibswil ist kurvenreich, jedoch stets breit genug für ein sicheres Fahrgefühl. Die Kehren sind übersichtlich, sodass sie auch für weniger erfahrene Motorradfahrer gut zu meistern sind. Die Denzel-Skala stuft die Schufelberger Egg mit einem Wert von etwa 2 ein, was sie als leicht fahrbare Passstraße kennzeichnet. Achtung ist bei gelegentlichen Engstellen und landwirtschaftlichem Verkehr geboten.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die Schufelberger Egg ist grundsätzlich ganzjährig befahrbar, Wintersperren gibt es offiziell nicht. Allerdings kann in den Wintermonaten Schnee oder Glätte auftreten, weshalb die besten Bedingungen zwischen Mai und Oktober herrschen. Besonders im Frühling und Herbst lohnt sich die Fahrt wegen der farbenprächtigen Wälder. Vorsicht ist an regnerischen Tagen geboten, da die Straße stellenweise rutschig sein kann.
Historische Hintergründe
Der Passübergang diente schon im 19. Jahrhundert als regional bedeutende Verbindung und wurde vor allem landwirtschaftlich genutzt. Eine anmutige Kapelle sowie einige historische Bauernhäuser entlang der Strecke erinnern an vergangene Zeiten, als diese Route noch die wichtigste Verbindung zwischen den Dörfern war.
Geologie und Landschaft
Motorradfahrer dürfen sich auf eine Fahrt durch typische Voralpenlandschaft freuen, die geprägt ist von dichten Wäldern, sattgrünen Wiesen und weiten Panoramen. Die Region rund um die Schufelberger Egg besteht hauptsächlich aus Molassegestein, das durch sanfte Hügel und zahlreiche kleine Bachläufe geprägt ist. Immer wieder bietet sich auf der Strecke ein beeindruckender Blick auf das Alpenvorland und den Zürichsee.
Infrastruktur
Entlang der Strecke befinden sich mehrere Rastmöglichkeiten, darunter gemütliche Gasthöfe und kleinere Cafés, die regionale Spezialitäten anbieten. Im nahen Gibswil und Wernetshausen sind Tankstellen sowie weitere Einkehrmöglichkeiten vorhanden. Besonders empfehlenswert ist eine Pause auf dem Pass, wo es kleine Parkbuchten und Bänke mit schöner Aussicht gibt.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung der Schufelberger Egg fallen keine Mautgebühren oder speziellen Kosten an. Die Nutzung ist kostenlos, und auch die Parkmöglichkeiten am Pass sind gebührenfrei.
Fazit
Die Schufelberger Egg ist ein Geheimtipp für Motorradfahrer, die naturnahe Kurvenstrecken, schöne Ausblicke und eine entspannte Atmosphäre abseits des Trubels suchen. Highlights sind vor allem die panoramareiche Streckenführung, die gute Infrastruktur und die harmonische Verbindung von Natur und Regionalgeschichte.