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Details
Land: Frankreich
Region: -
Höhe: 927 m
Koordinaten: 42.25058, 8.81691
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
L'Acciola, auch als Bocca à Zora bekannt, ist ein Bergpass auf etwa 927 Metern Höhe im Norden Korsikas, Frankreich. Der Pass verbindet die abgeschiedenen, spektakulären Landschaften im Département Haute-Corse und liegt mitten im korsischen Hochgebirge. Er ist ein beliebtes Ziel für Motorradfahrer, die abseits der üblichen Touristenrouten das authentische Korsika erleben möchten. Die nächste größere Ortschaft ist Corte, von wo aus die Anfahrt gut möglich ist.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über L'Acciola ist größtenteils unbefestigt und führt durch ursprüngliche Wälder, vorbei an spektakulären Ausblicken und wilden Felsen. Die Straßen sind schmal, teils mit losem Untergrund, Steinen und Auswaschungen versehen und weisen einige technisch anspruchsvolle Passagen auf. Erfahrung im Offroad-Fahren ist ratsam. Die Denzel-Skala bewertet den Pass mit etwa S1–S2: Für sichere, routinierte Enduro- oder Adventure-Biker ist die Strecke gut machbar, für klassische Straßenmaschinen aber ungeeignet.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit ist zwischen Mai und Oktober, wenn die Pisten meist schneefrei und trocken sind. Im Frühjahr können Wasserdurchfahrten und Schlammpassagen vorkommen. Im Winter sowie in den frühen Frühlingsmonaten kann der Pass aufgrund von Schnee, Eis und Erdrutschen unpassierbar sein. Starke Regenfälle im Herbst oder Frühjahr erhöhen die Schwierigkeit.
Historische Hintergründe
L'Acciola liegt in einer der ältesten Kulturlandschaften Korsikas. Der Pass diente bereits in der Vergangenheit als Verbindungsweg zwischen entlegenen Dörfern und wurde von Viehhirten, Händlern und lokalen Bauern genutzt. Heute ist die Strecke vor allem bei Abenteurern und Einheimischen bekannt.
Geologie und Landschaft
Der Pass durchquert wildromantische, teils steinige Berglandschaften, die von dichten Kiefernwäldern und charakteristischen Granitformationen geprägt sind. Die Umgebung ist ein Refugium für seltene Pflanzen und Tierarten. Weite Panoramablicke auf das korsische Hochland und tiefe, ursprüngliche Täler machen die Fahrt zu einem landschaftlichen Highlight.
Infrastruktur
Am Pass selbst gibt es keine bewirteten Rastmöglichkeiten oder Tankstellen. Die letzten Versorgungsmöglichkeiten finden sich in den umliegenden Dörfern, insbesondere in Corte (östlich) oder im Balagne-Gebiet. Es empfiehlt sich, Proviant und ausreichend Benzin dabei zu haben. Kleine Picknickstellen und natürliche Aussichtspunkte laden zu kurzen Pausen ein.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Passes ist kostenfrei. Es fallen keine Maut- oder Nutzungsgebühren an. Der Weg ist öffentlich zugänglich, eine spezielle Genehmigung ist nicht erforderlich.
Fazit
L'Acciola ist ein echter Geheimtipp für geübte Motorradfahrer: spektakuläre Offroad-Strecke, atemberaubende Landschaft, Abgeschiedenheit und wilde Natur machen den Pass zu einem besonderen Erlebnis abseits des Mainstreams. Unvergessliche Ausblicke und die Ursprünglichkeit Korsikas erwarten jeden Offroad-Fan.
L'Acciola, auch als Bocca à Zora bekannt, ist ein Bergpass auf etwa 927 Metern Höhe im Norden Korsikas, Frankreich. Der Pass verbindet die abgeschiedenen, spektakulären Landschaften im Département Haute-Corse und liegt mitten im korsischen Hochgebirge. Er ist ein beliebtes Ziel für Motorradfahrer, die abseits der üblichen Touristenrouten das authentische Korsika erleben möchten. Die nächste größere Ortschaft ist Corte, von wo aus die Anfahrt gut möglich ist.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über L'Acciola ist größtenteils unbefestigt und führt durch ursprüngliche Wälder, vorbei an spektakulären Ausblicken und wilden Felsen. Die Straßen sind schmal, teils mit losem Untergrund, Steinen und Auswaschungen versehen und weisen einige technisch anspruchsvolle Passagen auf. Erfahrung im Offroad-Fahren ist ratsam. Die Denzel-Skala bewertet den Pass mit etwa S1–S2: Für sichere, routinierte Enduro- oder Adventure-Biker ist die Strecke gut machbar, für klassische Straßenmaschinen aber ungeeignet.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit ist zwischen Mai und Oktober, wenn die Pisten meist schneefrei und trocken sind. Im Frühjahr können Wasserdurchfahrten und Schlammpassagen vorkommen. Im Winter sowie in den frühen Frühlingsmonaten kann der Pass aufgrund von Schnee, Eis und Erdrutschen unpassierbar sein. Starke Regenfälle im Herbst oder Frühjahr erhöhen die Schwierigkeit.
Historische Hintergründe
L'Acciola liegt in einer der ältesten Kulturlandschaften Korsikas. Der Pass diente bereits in der Vergangenheit als Verbindungsweg zwischen entlegenen Dörfern und wurde von Viehhirten, Händlern und lokalen Bauern genutzt. Heute ist die Strecke vor allem bei Abenteurern und Einheimischen bekannt.
Geologie und Landschaft
Der Pass durchquert wildromantische, teils steinige Berglandschaften, die von dichten Kiefernwäldern und charakteristischen Granitformationen geprägt sind. Die Umgebung ist ein Refugium für seltene Pflanzen und Tierarten. Weite Panoramablicke auf das korsische Hochland und tiefe, ursprüngliche Täler machen die Fahrt zu einem landschaftlichen Highlight.
Infrastruktur
Am Pass selbst gibt es keine bewirteten Rastmöglichkeiten oder Tankstellen. Die letzten Versorgungsmöglichkeiten finden sich in den umliegenden Dörfern, insbesondere in Corte (östlich) oder im Balagne-Gebiet. Es empfiehlt sich, Proviant und ausreichend Benzin dabei zu haben. Kleine Picknickstellen und natürliche Aussichtspunkte laden zu kurzen Pausen ein.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Passes ist kostenfrei. Es fallen keine Maut- oder Nutzungsgebühren an. Der Weg ist öffentlich zugänglich, eine spezielle Genehmigung ist nicht erforderlich.
Fazit
L'Acciola ist ein echter Geheimtipp für geübte Motorradfahrer: spektakuläre Offroad-Strecke, atemberaubende Landschaft, Abgeschiedenheit und wilde Natur machen den Pass zu einem besonderen Erlebnis abseits des Mainstreams. Unvergessliche Ausblicke und die Ursprünglichkeit Korsikas erwarten jeden Offroad-Fan.