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Details
Land: Schweiz
Region: Ostschweiz
Höhe: 848 m
Koordinaten: 47.32598, 9.11417
Straßenzustand: Geöffnet
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Die Wasserfluh ist ein Übergang im Kanton St. Gallen und verbindet die Orte Lichtensteig und Brunnadern im Toggenburg. Mit einer Höhe von etwa 848 Metern stellt die Wasserfluh eine charmante Verbindung zwischen dem unteren Toggenburg und dem Neckertal dar und ist besonders bei Motorradfahrern ein Geheimtipp. Die Umgebung ist geprägt von sanften Hügeln und idyllischen Tälern, die eine malerische Kulisse für jede Ausfahrt bieten.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße verläuft kurvenreich und bietet auf kurzer Distanz einige enge Kehren und hübsche Passagen, ohne extreme Steigungen oder schwierige Abschnitte. Die Denzel-Skala bewertet die Wasserfluh mit etwa 2–3, was sie für geübte wie auch weniger erfahrene Motorradfahrer gut befahrbar macht. Die Strecke ist asphaltiert und ausreichend breit, allerdings können einzelne Kurven bei Nässe rutschig sein.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die Wasserfluh ist in der Regel ganzjährig befahrbar, kann aber bei starkem Wintereinbruch kurzfristig gesperrt oder schwer passierbar sein. Besonders reizvoll ist die Fahrt im späten Frühling und frühen Herbst, wenn die umliegende Vegetation in kräftigen Farben erstrahlt. Motorradfahrer sollten jedoch stets mit wechselnden Wetterbedingungen und gelegentlichem Nebel rechnen.
Historische Hintergründe
Der Pass war schon früh ein wichtiger Übergang im regionalen Handel und wurde im 19. Jahrhundert durch den Bau einer Fahrstraße erschlossen. Alte Wegspuren zeugen noch heute von seiner langen Geschichte als Verbindung zwischen den Tälern, wobei der Pass aufgrund seiner mäßigen Höhe vor allem für die lokale Bevölkerung Bedeutung hatte.
Geologie und Landschaft
Die Umgebung der Wasserfluh ist geologisch von Flyschgestein geprägt, das die sanften Rundungen der Berge formt. Die Passstraße windet sich durch waldreiche Zonen, grüne Wiesen und bietet immer wieder eindrucksvolle Aussichtspunkte auf das Toggenburg und das Neckertal. Besonders sehenswert ist der Kontrast zwischen offenen Flächen und dichten Wäldern, die an schönen Tagen für abwechslungsreiche Lichtspiele sorgen.
Infrastruktur
Entlang der Passstraße gibt es mehrere Möglichkeiten für kurze Stopps und Panoramablicke. In den nahegelegenen Ortschaften wie Lichtensteig oder Brunnadern finden Motorradfahrer verschiedene Restaurants, Cafés und kleine Läden. Tankstellen sind in den größeren Ortschaften auf beiden Seiten des Passes vorhanden. Rastplätze und traditionelle Toggenburger Gasthäuser laden zur Pause ein.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung der Wasserfluh ist kostenlos. Es fallen keine Maut- oder Gebührenerhebungen an. Es ist lediglich die übliche Rücksichtnahme auf landwirtschaftlichen Verkehr und Anwohner geboten.
Fazit
Die Wasserfluh bietet für Motorradfahrer eine aussichtsreiche, kurvenreiche Strecke mit moderater Schwierigkeit, beeindruckenden Landschaften, kostenlosen Zugang und guter Infrastruktur in den angrenzenden Orten. Highlights sind die abwechslungsreiche Natur, die ruhige Strecke und die historischen Spuren des Passes.
Die Wasserfluh ist ein Übergang im Kanton St. Gallen und verbindet die Orte Lichtensteig und Brunnadern im Toggenburg. Mit einer Höhe von etwa 848 Metern stellt die Wasserfluh eine charmante Verbindung zwischen dem unteren Toggenburg und dem Neckertal dar und ist besonders bei Motorradfahrern ein Geheimtipp. Die Umgebung ist geprägt von sanften Hügeln und idyllischen Tälern, die eine malerische Kulisse für jede Ausfahrt bieten.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße verläuft kurvenreich und bietet auf kurzer Distanz einige enge Kehren und hübsche Passagen, ohne extreme Steigungen oder schwierige Abschnitte. Die Denzel-Skala bewertet die Wasserfluh mit etwa 2–3, was sie für geübte wie auch weniger erfahrene Motorradfahrer gut befahrbar macht. Die Strecke ist asphaltiert und ausreichend breit, allerdings können einzelne Kurven bei Nässe rutschig sein.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die Wasserfluh ist in der Regel ganzjährig befahrbar, kann aber bei starkem Wintereinbruch kurzfristig gesperrt oder schwer passierbar sein. Besonders reizvoll ist die Fahrt im späten Frühling und frühen Herbst, wenn die umliegende Vegetation in kräftigen Farben erstrahlt. Motorradfahrer sollten jedoch stets mit wechselnden Wetterbedingungen und gelegentlichem Nebel rechnen.
Historische Hintergründe
Der Pass war schon früh ein wichtiger Übergang im regionalen Handel und wurde im 19. Jahrhundert durch den Bau einer Fahrstraße erschlossen. Alte Wegspuren zeugen noch heute von seiner langen Geschichte als Verbindung zwischen den Tälern, wobei der Pass aufgrund seiner mäßigen Höhe vor allem für die lokale Bevölkerung Bedeutung hatte.
Geologie und Landschaft
Die Umgebung der Wasserfluh ist geologisch von Flyschgestein geprägt, das die sanften Rundungen der Berge formt. Die Passstraße windet sich durch waldreiche Zonen, grüne Wiesen und bietet immer wieder eindrucksvolle Aussichtspunkte auf das Toggenburg und das Neckertal. Besonders sehenswert ist der Kontrast zwischen offenen Flächen und dichten Wäldern, die an schönen Tagen für abwechslungsreiche Lichtspiele sorgen.
Infrastruktur
Entlang der Passstraße gibt es mehrere Möglichkeiten für kurze Stopps und Panoramablicke. In den nahegelegenen Ortschaften wie Lichtensteig oder Brunnadern finden Motorradfahrer verschiedene Restaurants, Cafés und kleine Läden. Tankstellen sind in den größeren Ortschaften auf beiden Seiten des Passes vorhanden. Rastplätze und traditionelle Toggenburger Gasthäuser laden zur Pause ein.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung der Wasserfluh ist kostenlos. Es fallen keine Maut- oder Gebührenerhebungen an. Es ist lediglich die übliche Rücksichtnahme auf landwirtschaftlichen Verkehr und Anwohner geboten.
Fazit
Die Wasserfluh bietet für Motorradfahrer eine aussichtsreiche, kurvenreiche Strecke mit moderater Schwierigkeit, beeindruckenden Landschaften, kostenlosen Zugang und guter Infrastruktur in den angrenzenden Orten. Highlights sind die abwechslungsreiche Natur, die ruhige Strecke und die historischen Spuren des Passes.