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Details
Land: Schweiz
Region: -
Höhe: 845 m
Koordinaten: 47.34997, 7.74176
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Die Breitehöchi, auch als Breitenhöhe bekannt, ist ein weniger befahrener Bergpass im Schweizer Jura, gelegen zwischen den Ortschaften Balsthal und Mümliswil im Kanton Solothurn. Mit einer Passhöhe von etwa 845 Metern eignet sich die Strecke besonders für Motorradfahrer, die ruhige, landschaftlich reizvolle und verkehrsarme Routen bevorzugen. Der Pass verbindet das Dünnerntal mit dem Guldental und eröffnet teils weite Ausblicke auf die umliegenden Jurahöhen.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über die Breitehöchi ist gut ausgebaut, schmal und weist einige Kurven, aber keine extremen Steigungen oder Kehren auf. Dadurch ist der Pass auch für weniger geübte Motorradfahrer geeignet. Die Denzel-Skala, die die Schwierigkeit von Alpenpässen bewertet, würde der Breitehöchi zugunsten ihrer leichten Befahrbarkeit eine Wertung von etwa 1-2 zuordnen. Der Asphalt ist größtenteils in gutem Zustand, mit gelegentlichen, für den Jura typischen Verschmutzungen oder Laub auf der Fahrbahn.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die Breitehöchi ist in der Regel ganzjährig befahrbar, Wintersperren gibt es meist nicht. Allerdings kann es in den Wintermonaten und im Frühling zu Glätte durch Schnee oder Frost kommen, was vorausschauendes Fahren erfordert. Die beste Reisezeit für Motorradfahrer ist zwischen April und Oktober, wenn die Temperaturen angenehm sind und die Natur im Jura besonders farbenfroh erscheint.
Historische Hintergründe
Die Breitehöchi hat ihre Bedeutung vor allem als regionale Verbindung zwischen den benachbarten Tälern. Historisch diente der Pass den Bewohnern als Handelspfad und war für den regionalen Austausch wichtig. Im Gegensatz zu berühmteren Alpenpässen hat sie jedoch keinen überregionalen historischen Hintergrund, dafür aber einen hohen Stellenwert im lokalen Alltag.
Geologie und Landschaft
Der Pass verläuft durch die typischen Jurafalten, welche die Region prägen. Motorradfahrer genießen hier wechselnde Aussichten auf grüne Wiesen, ausgedehnte Wälder und eindrucksvolle Kalksteinformationen. Besonders reizvoll ist das Mosaik aus Weideland und kleinen Gehölzen, das die Strecke umrahmt – im Frühling und Sommer ein Paradies für Naturliebhaber.
Infrastruktur
Entlang der Passstraße gibt es nur begrenzte Infrastruktur. Weder Tankstellen noch größere Raststätten befinden sich direkt an der Passhöhe. Im nahen Balsthal und Mümliswil finden sich jedoch diverse Restaurants, Cafés und kleine Läden. Für eine ausgedehnte Motorrad-Tour empfiehlt es sich daher, den Tank vor der Fahrt zu füllen und Proviant mitzubringen. Der Pass ist insgesamt recht ruhig und der Verkehr hält sich in Grenzen.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung der Breitehöchi fallen keine Maut- oder sonstigen Gebühren an. Der Pass ist öffentlich zugänglich und für alle Fahrzeuge kostenfrei nutzbar.
Fazit
Die Breitehöchi bietet Motorradfahrern eine entspannte, kurvenreiche Strecke durch den landschaftlich reizvollen Schweizer Jura. Sie überzeugt durch ihre geringe Schwierigkeit, ruhige Atmosphäre, wunderschöne Ausblicke sowie die Nähe zu gemütlichen Einkehrmöglichkeiten. Besonders für Ausfahrten abseits der bekannten Hauptpässe eine klare Empfehlung.
Die Breitehöchi, auch als Breitenhöhe bekannt, ist ein weniger befahrener Bergpass im Schweizer Jura, gelegen zwischen den Ortschaften Balsthal und Mümliswil im Kanton Solothurn. Mit einer Passhöhe von etwa 845 Metern eignet sich die Strecke besonders für Motorradfahrer, die ruhige, landschaftlich reizvolle und verkehrsarme Routen bevorzugen. Der Pass verbindet das Dünnerntal mit dem Guldental und eröffnet teils weite Ausblicke auf die umliegenden Jurahöhen.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über die Breitehöchi ist gut ausgebaut, schmal und weist einige Kurven, aber keine extremen Steigungen oder Kehren auf. Dadurch ist der Pass auch für weniger geübte Motorradfahrer geeignet. Die Denzel-Skala, die die Schwierigkeit von Alpenpässen bewertet, würde der Breitehöchi zugunsten ihrer leichten Befahrbarkeit eine Wertung von etwa 1-2 zuordnen. Der Asphalt ist größtenteils in gutem Zustand, mit gelegentlichen, für den Jura typischen Verschmutzungen oder Laub auf der Fahrbahn.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die Breitehöchi ist in der Regel ganzjährig befahrbar, Wintersperren gibt es meist nicht. Allerdings kann es in den Wintermonaten und im Frühling zu Glätte durch Schnee oder Frost kommen, was vorausschauendes Fahren erfordert. Die beste Reisezeit für Motorradfahrer ist zwischen April und Oktober, wenn die Temperaturen angenehm sind und die Natur im Jura besonders farbenfroh erscheint.
Historische Hintergründe
Die Breitehöchi hat ihre Bedeutung vor allem als regionale Verbindung zwischen den benachbarten Tälern. Historisch diente der Pass den Bewohnern als Handelspfad und war für den regionalen Austausch wichtig. Im Gegensatz zu berühmteren Alpenpässen hat sie jedoch keinen überregionalen historischen Hintergrund, dafür aber einen hohen Stellenwert im lokalen Alltag.
Geologie und Landschaft
Der Pass verläuft durch die typischen Jurafalten, welche die Region prägen. Motorradfahrer genießen hier wechselnde Aussichten auf grüne Wiesen, ausgedehnte Wälder und eindrucksvolle Kalksteinformationen. Besonders reizvoll ist das Mosaik aus Weideland und kleinen Gehölzen, das die Strecke umrahmt – im Frühling und Sommer ein Paradies für Naturliebhaber.
Infrastruktur
Entlang der Passstraße gibt es nur begrenzte Infrastruktur. Weder Tankstellen noch größere Raststätten befinden sich direkt an der Passhöhe. Im nahen Balsthal und Mümliswil finden sich jedoch diverse Restaurants, Cafés und kleine Läden. Für eine ausgedehnte Motorrad-Tour empfiehlt es sich daher, den Tank vor der Fahrt zu füllen und Proviant mitzubringen. Der Pass ist insgesamt recht ruhig und der Verkehr hält sich in Grenzen.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung der Breitehöchi fallen keine Maut- oder sonstigen Gebühren an. Der Pass ist öffentlich zugänglich und für alle Fahrzeuge kostenfrei nutzbar.
Fazit
Die Breitehöchi bietet Motorradfahrern eine entspannte, kurvenreiche Strecke durch den landschaftlich reizvollen Schweizer Jura. Sie überzeugt durch ihre geringe Schwierigkeit, ruhige Atmosphäre, wunderschöne Ausblicke sowie die Nähe zu gemütlichen Einkehrmöglichkeiten. Besonders für Ausfahrten abseits der bekannten Hauptpässe eine klare Empfehlung.