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Details
Land: Schweiz
Region: -
Höhe: 826 m
Koordinaten: 47.21671, 8.32578
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Horbenpass liegt im Kanton Zug in der Zentralschweiz und verbindet die Orte Menzingen und Unterägeri. Mit einer Höhe von etwa 826 Metern bietet er eine hervorragende Aussicht auf die umliegende Berg- und Seenlandschaft. Die Region ist ein beliebtes Ausflugsziel, jedoch weniger bekannt als die großen Alpenpässe – ideal für Motorradfahrer, die gern abseits größerer Touristenströme unterwegs sind.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße ist asphaltiert, gut ausgebaut und verläuft mit moderaten Kurven durch eine sanfte Hügellandschaft. Steigungen und technische Herausforderungen halten sich in Grenzen, weshalb der Pass auch für Einsteiger und Genießer geeignet ist. Die Denzel Wertung liegt bei ca. 2–3, was auf eine einfache bis mittlere Schwierigkeit hinweist. Die Fahrbahn ist meist in gutem Zustand, dennoch sind in einigen Abschnitten landwirtschaftlicher Verkehr und Radfahrer zu beachten.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Horbenpass ist in der Regel ganzjährig befahrbar, kann jedoch in den Wintermonaten – vor allem bei starkem Schneefall oder Glätte – kurzfristig gesperrt werden. Die beste Zeit für eine Motorrad-Tour liegt zwischen April und Oktober, wenn die Temperaturen angenehm sind und die Straßen frei von Eis und Schnee. Im Herbst locken zudem farbenprächtige Wälder und klare Sicht auf die Alpenkette.
Historische Hintergründe
Der Horben zählt zu den traditionellen Übergängen der Zentralschweiz, der bereits in früheren Jahrhunderten als Verbindung zwischen den Tälern genutzt wurde. Historisch diente er vor allem lokalen Bauern und Händlern und ist heute vor allem als Naherholungsgebiet geschätzt. Gegenüber vielen anderen Pässen spielt er jedoch keine herausragende Rolle in der Schweizer Verkehrsgeschichte.
Geologie und Landschaft
Die Strecke führt durch eine malerische Landschaft mit sanften Hügeln, grünen Wiesen, dichten Wäldern und gelegentlichen Ausblicken auf den Zugersee. Geologisch prägen Moränen und Nagelfluh das Bild, typisch für das Voralpengebiet. Die Umgebung bietet zahlreiche Gelegenheiten, das Panorama zu genießen – sei es während des Fahrens oder bei einem kurzen Halt auf einer Wiese.
Infrastruktur
Einkehrmöglichkeiten finden sich in den benachbarten Orten Menzingen und Unterägeri, wo gemütliche Gasthäuser und Restaurants typisch schweizerische Spezialitäten anbieten. Direkt auf dem Pass gibt es nur begrenzte Rastmöglichkeiten, beispielsweise kleine Parkplätze oder Bänke. Tankstellen sind in den nächstgelegenen Ortschaften vorhanden, jedoch sollte für die Tour ausreichend Sprit eingeplant werden.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Horbenpasses ist kostenlos. Es fallen keine Maut- oder Durchfahrtsgebühren an. Lediglich allgemeine Kosten wie Benzin oder Verpflegung sind zu berücksichtigen.
Fazit
Für Motorradfahrer ist der Horben ein angenehmer Geheimtipp mit leicht zu meisternden Kurven, wunderbaren Ausblicken, wenig Verkehr und einer beeindruckenden Naturkulisse. Besonders reizvoll sind die ruhige Atmosphäre, die sanfte Streckenführung und die Möglichkeit, die Zentralschweiz abseits der bekannten Routen zu erleben.
Der Horbenpass liegt im Kanton Zug in der Zentralschweiz und verbindet die Orte Menzingen und Unterägeri. Mit einer Höhe von etwa 826 Metern bietet er eine hervorragende Aussicht auf die umliegende Berg- und Seenlandschaft. Die Region ist ein beliebtes Ausflugsziel, jedoch weniger bekannt als die großen Alpenpässe – ideal für Motorradfahrer, die gern abseits größerer Touristenströme unterwegs sind.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße ist asphaltiert, gut ausgebaut und verläuft mit moderaten Kurven durch eine sanfte Hügellandschaft. Steigungen und technische Herausforderungen halten sich in Grenzen, weshalb der Pass auch für Einsteiger und Genießer geeignet ist. Die Denzel Wertung liegt bei ca. 2–3, was auf eine einfache bis mittlere Schwierigkeit hinweist. Die Fahrbahn ist meist in gutem Zustand, dennoch sind in einigen Abschnitten landwirtschaftlicher Verkehr und Radfahrer zu beachten.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Horbenpass ist in der Regel ganzjährig befahrbar, kann jedoch in den Wintermonaten – vor allem bei starkem Schneefall oder Glätte – kurzfristig gesperrt werden. Die beste Zeit für eine Motorrad-Tour liegt zwischen April und Oktober, wenn die Temperaturen angenehm sind und die Straßen frei von Eis und Schnee. Im Herbst locken zudem farbenprächtige Wälder und klare Sicht auf die Alpenkette.
Historische Hintergründe
Der Horben zählt zu den traditionellen Übergängen der Zentralschweiz, der bereits in früheren Jahrhunderten als Verbindung zwischen den Tälern genutzt wurde. Historisch diente er vor allem lokalen Bauern und Händlern und ist heute vor allem als Naherholungsgebiet geschätzt. Gegenüber vielen anderen Pässen spielt er jedoch keine herausragende Rolle in der Schweizer Verkehrsgeschichte.
Geologie und Landschaft
Die Strecke führt durch eine malerische Landschaft mit sanften Hügeln, grünen Wiesen, dichten Wäldern und gelegentlichen Ausblicken auf den Zugersee. Geologisch prägen Moränen und Nagelfluh das Bild, typisch für das Voralpengebiet. Die Umgebung bietet zahlreiche Gelegenheiten, das Panorama zu genießen – sei es während des Fahrens oder bei einem kurzen Halt auf einer Wiese.
Infrastruktur
Einkehrmöglichkeiten finden sich in den benachbarten Orten Menzingen und Unterägeri, wo gemütliche Gasthäuser und Restaurants typisch schweizerische Spezialitäten anbieten. Direkt auf dem Pass gibt es nur begrenzte Rastmöglichkeiten, beispielsweise kleine Parkplätze oder Bänke. Tankstellen sind in den nächstgelegenen Ortschaften vorhanden, jedoch sollte für die Tour ausreichend Sprit eingeplant werden.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Horbenpasses ist kostenlos. Es fallen keine Maut- oder Durchfahrtsgebühren an. Lediglich allgemeine Kosten wie Benzin oder Verpflegung sind zu berücksichtigen.
Fazit
Für Motorradfahrer ist der Horben ein angenehmer Geheimtipp mit leicht zu meisternden Kurven, wunderbaren Ausblicken, wenig Verkehr und einer beeindruckenden Naturkulisse. Besonders reizvoll sind die ruhige Atmosphäre, die sanfte Streckenführung und die Möglichkeit, die Zentralschweiz abseits der bekannten Routen zu erleben.