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Details
Land: Italien
Region: -
Höhe: 821 m
Koordinaten: 40.54899, 9.61342
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Passo Monte Albo liegt auf Sardinien, im Nordosten der Insel in der Provinz Nuoro. Mit einer Höhe von etwa 821 Metern über dem Meeresspiegel verbindet dieser Bergpass die Orte Siniscola und Lula. Die Passstraße führt mitten durch das beeindruckende Kalksteingebirge Monte Albo und ist für Motorradfahrer ein echter Geheimtipp abseits der stark frequentierten Routen Sardiniens.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Straße über den Pass ist asphaltiert, relativ schmal und verläuft kurvenreich mit abwechslungsreichen Anstiegen und Gefällen. Für Motorradfahrer bietet sie Highlights wie zahlreiche enge Kurven, teilweise steile Passagen sowie herrliche Panoramablicke. Die Fahrbahn ist meist in gutem Zustand, kann jedoch gelegentlich Verschmutzungen oder kleine Schäden aufweisen. Nach der Denzel Skala erreicht der Pass eine Wertung von etwa 2 bis 3 – also mittelschwer mit hohem Fahrspaß und wenigen besonders anspruchsvollen Abschnitten. Fahrer sollten Erfahrung im Kurvenfahren mitbringen.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit für den Passo Monte Albo ist von April bis Oktober, da das Wetter in diesen Monaten meist sonnig und trocken ist. Im Hochsommer kann es heiß werden, jedoch bietet die Höhe des Passes etwas Abkühlung. In den Wintermonaten kann es gelegentlich zu temporären Sperrungen wegen Schnee oder Starkregen kommen. Motorradfahrer sollten vorab den Wetterbericht prüfen, da die Strecke bei Nässe oder Nebel rutschig werden kann.
Historische Hintergründe
Der Passo Monte Albo hat vor allem lokale Bedeutung für die Verbindung der nahe gelegenen Orte. Historisch wurde die Region als Weide- und Jagdgebiet genutzt und bietet bis heute einen authentischen Einblick in das sardische Hinterland. Die Passstraße selbst ist vergleichsweise jung und wurde für den regionalen Verkehr ausgebaut, um die Erreichbarkeit zu verbessern.
Geologie und Landschaft
Geologisch durchzieht den Pass das Monte Albo-Massiv, das als markante Kalksteinkette charakteristisch für schroffe Klippen, Felstürme und Karstlandschaften ist. Die Umgebung begeistert mit ihrer wilden Schönheit, eindrucksvollen Felsformationen und ausgedehnten Macchiaflächen. Wer aufmerksam fährt, kann typische mediterrane Vegetation und gelegentlich sogar Mufflons oder Greifvögel beobachten. Die weiten Aussichten über das sardische Hinterland sind spektakulär.
Infrastruktur
Direkt am Pass gibt es keine Raststätten oder Tankstellen, die nächsten Versorgungsmöglichkeiten befinden sich in den Orten Siniscola und Lula. Getränke und Snacks sollten daher auf Vorrat mitgeführt werden. Kleine Restaurants mit regionaler Küche finden sich in den umliegenden Dörfern. Die Strecke ist wenig befahren und bietet dadurch ein besonderes Motorraderlebnis ohne großen Verkehr.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Passo Monte Albo fallen keine Mautgebühren oder sonstigen Kosten an. Die Straße ist für den öffentlichen Verkehr frei zugänglich.
Fazit
Der Passo Monte Albo ist ein echter Geheimtipp für Motorradfahrer, die auf Sardinien abseits der Touristenströme unterwegs sein möchten. Highlights sind die spektakuläre Kalksteinlandschaft, die kurvenreiche Strecke mit mittlerem Schwierigkeitsgrad, die Ruhe und der authentische sardische Flair. Ideal für alle, die Fahrspaß, Natur und einzigartige Ausblicke suchen.
Der Passo Monte Albo liegt auf Sardinien, im Nordosten der Insel in der Provinz Nuoro. Mit einer Höhe von etwa 821 Metern über dem Meeresspiegel verbindet dieser Bergpass die Orte Siniscola und Lula. Die Passstraße führt mitten durch das beeindruckende Kalksteingebirge Monte Albo und ist für Motorradfahrer ein echter Geheimtipp abseits der stark frequentierten Routen Sardiniens.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Straße über den Pass ist asphaltiert, relativ schmal und verläuft kurvenreich mit abwechslungsreichen Anstiegen und Gefällen. Für Motorradfahrer bietet sie Highlights wie zahlreiche enge Kurven, teilweise steile Passagen sowie herrliche Panoramablicke. Die Fahrbahn ist meist in gutem Zustand, kann jedoch gelegentlich Verschmutzungen oder kleine Schäden aufweisen. Nach der Denzel Skala erreicht der Pass eine Wertung von etwa 2 bis 3 – also mittelschwer mit hohem Fahrspaß und wenigen besonders anspruchsvollen Abschnitten. Fahrer sollten Erfahrung im Kurvenfahren mitbringen.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit für den Passo Monte Albo ist von April bis Oktober, da das Wetter in diesen Monaten meist sonnig und trocken ist. Im Hochsommer kann es heiß werden, jedoch bietet die Höhe des Passes etwas Abkühlung. In den Wintermonaten kann es gelegentlich zu temporären Sperrungen wegen Schnee oder Starkregen kommen. Motorradfahrer sollten vorab den Wetterbericht prüfen, da die Strecke bei Nässe oder Nebel rutschig werden kann.
Historische Hintergründe
Der Passo Monte Albo hat vor allem lokale Bedeutung für die Verbindung der nahe gelegenen Orte. Historisch wurde die Region als Weide- und Jagdgebiet genutzt und bietet bis heute einen authentischen Einblick in das sardische Hinterland. Die Passstraße selbst ist vergleichsweise jung und wurde für den regionalen Verkehr ausgebaut, um die Erreichbarkeit zu verbessern.
Geologie und Landschaft
Geologisch durchzieht den Pass das Monte Albo-Massiv, das als markante Kalksteinkette charakteristisch für schroffe Klippen, Felstürme und Karstlandschaften ist. Die Umgebung begeistert mit ihrer wilden Schönheit, eindrucksvollen Felsformationen und ausgedehnten Macchiaflächen. Wer aufmerksam fährt, kann typische mediterrane Vegetation und gelegentlich sogar Mufflons oder Greifvögel beobachten. Die weiten Aussichten über das sardische Hinterland sind spektakulär.
Infrastruktur
Direkt am Pass gibt es keine Raststätten oder Tankstellen, die nächsten Versorgungsmöglichkeiten befinden sich in den Orten Siniscola und Lula. Getränke und Snacks sollten daher auf Vorrat mitgeführt werden. Kleine Restaurants mit regionaler Küche finden sich in den umliegenden Dörfern. Die Strecke ist wenig befahren und bietet dadurch ein besonderes Motorraderlebnis ohne großen Verkehr.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Passo Monte Albo fallen keine Mautgebühren oder sonstigen Kosten an. Die Straße ist für den öffentlichen Verkehr frei zugänglich.
Fazit
Der Passo Monte Albo ist ein echter Geheimtipp für Motorradfahrer, die auf Sardinien abseits der Touristenströme unterwegs sein möchten. Highlights sind die spektakuläre Kalksteinlandschaft, die kurvenreiche Strecke mit mittlerem Schwierigkeitsgrad, die Ruhe und der authentische sardische Flair. Ideal für alle, die Fahrspaß, Natur und einzigartige Ausblicke suchen.