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Details
Land: Frankreich
Region: -
Höhe: 793 m
Koordinaten: 46.02071, 5.48254
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Col du Cendrier liegt im französischen Département Ain, am Übergang zwischen dem Jura und dem südlichen Burgund. Die Passhöhe befindet sich auf knapp 793 Metern und verbindet die Dörfer Courmangoux und Pressiat. Als versteckter Geheimtipp abseits der großen Routen bietet der Col du Cendrier ein authentisches Motorraderlebnis in ländlicher Umgebung.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Col du Cendrier ist schmal, kurvenreich, teilweise mit engen Kehren und gelegentlich uneinsehbaren Abschnitten. Der Asphalt ist meist in ordentlichem Zustand, zum Teil jedoch rau oder verschmutzt. Für geübte Motorradfahrer stellt die Strecke keine große Herausforderung dar (Denzel-Skala: ca. 2), bleibt aber aufgrund ihrer Abgeschiedenheit reizvoll und fordert Aufmerksamkeit.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit für den Col du Cendrier liegt zwischen Mai und Oktober. Im Winter kann der Pass aufgrund von Schnee oder Vereisung gesperrt sein oder schwieriger zu befahren. Besonders im Frühling und Herbst bietet die umliegende Landschaft reizvolle Farben – im Herbst leuchten die Wälder goldgelb. Im Sommer sind die Straßen meist frei und das Klima angenehm, allerdings sollte mit plötzlich wechselndem Wetter gerechnet werden.
Historische Hintergründe
Der Col du Cendrier wurde ursprünglich als Verbindung zwischen den ländlichen Gemeinden genutzt. Historisch spielte er keine Rolle für den überregionalen Verkehr, war aber ein wichtiger Durchgang für landwirtschaftliche Transporte und lokale Handelswege. Heute dient er überwiegend dem touristischen Verkehr und Einheimischen.
Geologie und Landschaft
Geologisch wird das Gebiet vom Jura geprägt, mit seinen sanften Hügeln, Kalksteinformationen und typischen Weiden. Die Umgebung des Col du Cendrier ist von abwechslungsreichen Laub- und Mischwäldern geprägt, dazwischen liegen offene Wiesen und Felder. Von der Passstraße aus bieten sich immer wieder beeindruckende Ausblicke auf das Bresse-Tiefland und das südliche Jura-Massiv.
Infrastruktur
Direkt auf dem Pass gibt es keine ausgebaute Infrastruktur. Tankstellen, Gaststätten und Einkaufsmöglichkeiten finden sich in den nahe gelegenen Ortschaften Courmangoux, Treffort oder Saint-Étienne-du-Bois, die in wenigen Kilometern erreichbar sind. Kleine Rastplätze und Parkbuchten laden zum kurzen Verweilen und Genießen der Ruhe ein.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Col du Cendrier ist kostenlos. Es fallen keine Maut- oder Passgebühren an.
Fazit
Der Col du Cendrier überzeugt Motorradfahrer durch seine ruhige Streckenführung, landschaftliche Vielfalt und entspannte Atmosphäre abseits des großen Verkehrs. Die Highlights sind die authentische Natur, die schönen Ausblicke und die entspannte Befahrbarkeit für Genießer.
Der Col du Cendrier liegt im französischen Département Ain, am Übergang zwischen dem Jura und dem südlichen Burgund. Die Passhöhe befindet sich auf knapp 793 Metern und verbindet die Dörfer Courmangoux und Pressiat. Als versteckter Geheimtipp abseits der großen Routen bietet der Col du Cendrier ein authentisches Motorraderlebnis in ländlicher Umgebung.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Col du Cendrier ist schmal, kurvenreich, teilweise mit engen Kehren und gelegentlich uneinsehbaren Abschnitten. Der Asphalt ist meist in ordentlichem Zustand, zum Teil jedoch rau oder verschmutzt. Für geübte Motorradfahrer stellt die Strecke keine große Herausforderung dar (Denzel-Skala: ca. 2), bleibt aber aufgrund ihrer Abgeschiedenheit reizvoll und fordert Aufmerksamkeit.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit für den Col du Cendrier liegt zwischen Mai und Oktober. Im Winter kann der Pass aufgrund von Schnee oder Vereisung gesperrt sein oder schwieriger zu befahren. Besonders im Frühling und Herbst bietet die umliegende Landschaft reizvolle Farben – im Herbst leuchten die Wälder goldgelb. Im Sommer sind die Straßen meist frei und das Klima angenehm, allerdings sollte mit plötzlich wechselndem Wetter gerechnet werden.
Historische Hintergründe
Der Col du Cendrier wurde ursprünglich als Verbindung zwischen den ländlichen Gemeinden genutzt. Historisch spielte er keine Rolle für den überregionalen Verkehr, war aber ein wichtiger Durchgang für landwirtschaftliche Transporte und lokale Handelswege. Heute dient er überwiegend dem touristischen Verkehr und Einheimischen.
Geologie und Landschaft
Geologisch wird das Gebiet vom Jura geprägt, mit seinen sanften Hügeln, Kalksteinformationen und typischen Weiden. Die Umgebung des Col du Cendrier ist von abwechslungsreichen Laub- und Mischwäldern geprägt, dazwischen liegen offene Wiesen und Felder. Von der Passstraße aus bieten sich immer wieder beeindruckende Ausblicke auf das Bresse-Tiefland und das südliche Jura-Massiv.
Infrastruktur
Direkt auf dem Pass gibt es keine ausgebaute Infrastruktur. Tankstellen, Gaststätten und Einkaufsmöglichkeiten finden sich in den nahe gelegenen Ortschaften Courmangoux, Treffort oder Saint-Étienne-du-Bois, die in wenigen Kilometern erreichbar sind. Kleine Rastplätze und Parkbuchten laden zum kurzen Verweilen und Genießen der Ruhe ein.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Col du Cendrier ist kostenlos. Es fallen keine Maut- oder Passgebühren an.
Fazit
Der Col du Cendrier überzeugt Motorradfahrer durch seine ruhige Streckenführung, landschaftliche Vielfalt und entspannte Atmosphäre abseits des großen Verkehrs. Die Highlights sind die authentische Natur, die schönen Ausblicke und die entspannte Befahrbarkeit für Genießer.