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Details
Land: Schweiz
Region: -
Höhe: 789 m
Koordinaten: 47.37285, 7.14135
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Col de la Croix ist ein weniger bekannter Schweizer Pass im Schweizer Jura mit einer Höhe von ca. 789 Metern über dem Meeresspiegel. Er verbindet die Orte Moutier und Bellelay, verläuft durch eine pittoreske Hügellandschaft und ist vor allem bei Motorradfahrern ein Geheimtipp abseits der oft überlaufenen Alpenpässe. Die Region besticht durch ihre Ursprünglichkeit und bietet eine entspannte Fahrt durch typische Jura-Landschaften.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße ist asphaltiert und gut ausgebaut, mit angenehmen, geschwungenen Kurven – ein kleines Paradies für Genussfahrer. Größere Serpentinen oder technisch besonders anspruchsvolle Abschnitte fehlen, deshalb bewegt sich der Schwierigkeitsgrad gemäß Denzel-Skala im unteren Bereich (ca. Stufe 2-3). Somit eignet sich der Col de la Croix auch hervorragend für weniger erfahrene oder gemütlich fahrende Motorradfahrer.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für eine Befahrung ist von Frühjahr bis Herbst, meist zwischen April und Oktober. Im Winter kann die Strecke bei Schnee und Glatteis gesperrt oder zumindest nur schwer befahrbar sein. Die Wetterverhältnisse ändern sich im Jura mitunter rasch: Nebel, frische Temperaturen und gelegentlich Regen sind vor allem in den Übergangszeiten keine Seltenheit. Deshalb ist es ratsam, immer aktuelle Wetterinfos einzuholen.
Historische Hintergründe
Der Col de la Croix ist kein klassischer Alpenpass mit spektakulärer Geschichte, doch diente er seit Jahrhunderten als regionale Verbindungsstraße. Die Strecke wurde bereits im 19. Jahrhundert von Fuhrwerken genutzt und ist heute wichtiger Bestandteil im Wegenetz des Juras, auf dem Einheimische und Besucher die ländliche Schweiz entdecken können.
Geologie und Landschaft
Die Region ist geprägt von den typischen, welligen Jurakalk-Formationen. Saftig grüne Weiden, dichte Wälder und weite Aussichten auf die umliegenden Jura-Berge machen die Fahrt landschaftlich sehr reizvoll. Immer wieder bieten sich reizvolle Blicke auf kleine Dörfer und landwirtschaftlich geprägte Täler – besonders im Frühjahr und Frühsommer, wenn die Wiesen blühen.
Infrastruktur
Entlang der Passstraße gibt es vereinzelt Möglichkeiten zum Anhalten, um die Aussicht zu genießen oder Fotos zu machen. Rastmöglichkeiten finden sich vor allem in den nahen Dörfern Bellelay (bekannt für die Käsespezialität Tête de Moine) und Moutier, in denen auch Restaurants, kleine Imbissmöglichkeiten und Tankstellen vorhanden sind. Unmittelbar am Pass selbst bestehen keine gastronomischen Einrichtungen.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Col de la Croix ist kostenlos. Es fallen keine Maut- oder Sondergebühren an. Lediglich die üblichen Betriebskosten für Benzin und Verpflegung sind einzuplanen.
Fazit
Der Col de la Croix im Schweizer Jura ist ein entspannter, landschaftlich schöner Motorradpass für Genießer und Einsteiger. Highlights sind die sanften Kurven, die bezaubernde Jura-Landschaft und das authentische Schweizer Landleben abseits der großen Touristenströme. Ein perfektes Ziel für alle, die Ruhe und Natur lieben.
Der Col de la Croix ist ein weniger bekannter Schweizer Pass im Schweizer Jura mit einer Höhe von ca. 789 Metern über dem Meeresspiegel. Er verbindet die Orte Moutier und Bellelay, verläuft durch eine pittoreske Hügellandschaft und ist vor allem bei Motorradfahrern ein Geheimtipp abseits der oft überlaufenen Alpenpässe. Die Region besticht durch ihre Ursprünglichkeit und bietet eine entspannte Fahrt durch typische Jura-Landschaften.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße ist asphaltiert und gut ausgebaut, mit angenehmen, geschwungenen Kurven – ein kleines Paradies für Genussfahrer. Größere Serpentinen oder technisch besonders anspruchsvolle Abschnitte fehlen, deshalb bewegt sich der Schwierigkeitsgrad gemäß Denzel-Skala im unteren Bereich (ca. Stufe 2-3). Somit eignet sich der Col de la Croix auch hervorragend für weniger erfahrene oder gemütlich fahrende Motorradfahrer.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für eine Befahrung ist von Frühjahr bis Herbst, meist zwischen April und Oktober. Im Winter kann die Strecke bei Schnee und Glatteis gesperrt oder zumindest nur schwer befahrbar sein. Die Wetterverhältnisse ändern sich im Jura mitunter rasch: Nebel, frische Temperaturen und gelegentlich Regen sind vor allem in den Übergangszeiten keine Seltenheit. Deshalb ist es ratsam, immer aktuelle Wetterinfos einzuholen.
Historische Hintergründe
Der Col de la Croix ist kein klassischer Alpenpass mit spektakulärer Geschichte, doch diente er seit Jahrhunderten als regionale Verbindungsstraße. Die Strecke wurde bereits im 19. Jahrhundert von Fuhrwerken genutzt und ist heute wichtiger Bestandteil im Wegenetz des Juras, auf dem Einheimische und Besucher die ländliche Schweiz entdecken können.
Geologie und Landschaft
Die Region ist geprägt von den typischen, welligen Jurakalk-Formationen. Saftig grüne Weiden, dichte Wälder und weite Aussichten auf die umliegenden Jura-Berge machen die Fahrt landschaftlich sehr reizvoll. Immer wieder bieten sich reizvolle Blicke auf kleine Dörfer und landwirtschaftlich geprägte Täler – besonders im Frühjahr und Frühsommer, wenn die Wiesen blühen.
Infrastruktur
Entlang der Passstraße gibt es vereinzelt Möglichkeiten zum Anhalten, um die Aussicht zu genießen oder Fotos zu machen. Rastmöglichkeiten finden sich vor allem in den nahen Dörfern Bellelay (bekannt für die Käsespezialität Tête de Moine) und Moutier, in denen auch Restaurants, kleine Imbissmöglichkeiten und Tankstellen vorhanden sind. Unmittelbar am Pass selbst bestehen keine gastronomischen Einrichtungen.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Col de la Croix ist kostenlos. Es fallen keine Maut- oder Sondergebühren an. Lediglich die üblichen Betriebskosten für Benzin und Verpflegung sind einzuplanen.
Fazit
Der Col de la Croix im Schweizer Jura ist ein entspannter, landschaftlich schöner Motorradpass für Genießer und Einsteiger. Highlights sind die sanften Kurven, die bezaubernde Jura-Landschaft und das authentische Schweizer Landleben abseits der großen Touristenströme. Ein perfektes Ziel für alle, die Ruhe und Natur lieben.