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Details
Land: Schweiz
Region: -
Höhe: 749 m
Koordinaten: 47.15126, 7.92964
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Bodenbergpass ist ein weniger bekannter Übergang im Mittelland der Schweiz und verbindet das Emmental mit dem Berner Jura. Mit einer Höhe von rund 749 Metern ist er eine entspannte Alternative zu den hochalpinen Pässen der Schweiz. Die umgebende Region ist geprägt von ländlicher Idylle und kleinen Dörfern, die sich harmonisch in die sanfte Hügellandschaft einfügen.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße ist asphaltiert, gut ausgebaut und für Motorräder problemlos befahrbar. Die Strecke bietet angenehme, meist sanfte Kurven und eine übersichtliche Verkehrsführung, was sie auch für weniger erfahrene Motorradfahrer attraktiv macht. Die Steigungen sind moderat, der Schwierigkeitsgrad liegt bei einer Denzel-Wertung von etwa 1-2. Damit eignet sich der Bodenberg besonders für entspannte Genussfahrten und das Erkunden der landschaftlichen Schönheiten ohne große fahrerische Herausforderungen.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Pass ist in der Regel ganzjährig befahrbar, wobei die beste Reisezeit zwischen April und Oktober liegt. Im Winter kann es trotzdem zu temporären Sperrungen oder glatten Fahrbahnen durch Schnee und Eis kommen. Das Klima ist angenehm mild, allerdings können Nebel und plötzliche Wetterumschwünge im Frühjahr und Herbst die Sichtverhältnisse beeinflussen.
Historische Hintergründe
Der Bodenbergpass hat keine bedeutende nationale Historie, war aber lange Zeit eine wichtige Verbindung für die lokale Landwirtschaft und den Handel zwischen den Tälern. Heute dient er vor allem dem regionalen Verkehr und bietet Touristen die Möglichkeit, ein Stück ursprüngliche Schweiz abseits der großen Touristenströme zu entdecken.
Geologie und Landschaft
Die Umgebung des Passes besticht durch saftige Wiesen, bewaldete Hügel und einige charakteristische Felsformationen der voralpinen Molassezone. Die Region lädt nicht nur zum Motorradfahren, sondern auch für Wanderungen, Naturbeobachtungen und Fotostopps ein. Immer wieder öffnen sich wunderschöne Ausblicke zum Juramassiv und in die tiefer gelegenen Täler.
Infrastruktur
Entlang der Passstraße finden sich kleinere Rastplätze, Bauernhöfe, wenige Gasthäuser und gemütliche Landgasthöfe, in denen typische Schweizer Spezialitäten serviert werden. Tankstellen sind im näheren Umkreis, in den größeren Ortschaften erreichbar. Für Motorradfahrende empfiehlt sich eine Anfahrt mit vollem Tank, da die Dichte an Servicestationen in der unmittelbaren Umgebung eher gering ist.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Bodenbergpasses ist kostenlos. Es fallen keine Mautgebühren oder speziellen Kosten an, weder für Autos noch für Motorräder.
Fazit
Der Bodenberg überzeugt Motorradfahrer mit entspannter Streckenführung, idyllischer Voralpenlandschaft und authentischem Schweizer Landleben. Highlights sind die stressfreie Fahrt, die weiten Panoramaausblicke und die zahlreichen Möglichkeiten zur Einkehr in familiären Landgasthäusern – ideal für alle, die das ursprüngliche Mittelland abseits ausgetretener Pfade erleben wollen.
Der Bodenbergpass ist ein weniger bekannter Übergang im Mittelland der Schweiz und verbindet das Emmental mit dem Berner Jura. Mit einer Höhe von rund 749 Metern ist er eine entspannte Alternative zu den hochalpinen Pässen der Schweiz. Die umgebende Region ist geprägt von ländlicher Idylle und kleinen Dörfern, die sich harmonisch in die sanfte Hügellandschaft einfügen.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße ist asphaltiert, gut ausgebaut und für Motorräder problemlos befahrbar. Die Strecke bietet angenehme, meist sanfte Kurven und eine übersichtliche Verkehrsführung, was sie auch für weniger erfahrene Motorradfahrer attraktiv macht. Die Steigungen sind moderat, der Schwierigkeitsgrad liegt bei einer Denzel-Wertung von etwa 1-2. Damit eignet sich der Bodenberg besonders für entspannte Genussfahrten und das Erkunden der landschaftlichen Schönheiten ohne große fahrerische Herausforderungen.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Pass ist in der Regel ganzjährig befahrbar, wobei die beste Reisezeit zwischen April und Oktober liegt. Im Winter kann es trotzdem zu temporären Sperrungen oder glatten Fahrbahnen durch Schnee und Eis kommen. Das Klima ist angenehm mild, allerdings können Nebel und plötzliche Wetterumschwünge im Frühjahr und Herbst die Sichtverhältnisse beeinflussen.
Historische Hintergründe
Der Bodenbergpass hat keine bedeutende nationale Historie, war aber lange Zeit eine wichtige Verbindung für die lokale Landwirtschaft und den Handel zwischen den Tälern. Heute dient er vor allem dem regionalen Verkehr und bietet Touristen die Möglichkeit, ein Stück ursprüngliche Schweiz abseits der großen Touristenströme zu entdecken.
Geologie und Landschaft
Die Umgebung des Passes besticht durch saftige Wiesen, bewaldete Hügel und einige charakteristische Felsformationen der voralpinen Molassezone. Die Region lädt nicht nur zum Motorradfahren, sondern auch für Wanderungen, Naturbeobachtungen und Fotostopps ein. Immer wieder öffnen sich wunderschöne Ausblicke zum Juramassiv und in die tiefer gelegenen Täler.
Infrastruktur
Entlang der Passstraße finden sich kleinere Rastplätze, Bauernhöfe, wenige Gasthäuser und gemütliche Landgasthöfe, in denen typische Schweizer Spezialitäten serviert werden. Tankstellen sind im näheren Umkreis, in den größeren Ortschaften erreichbar. Für Motorradfahrende empfiehlt sich eine Anfahrt mit vollem Tank, da die Dichte an Servicestationen in der unmittelbaren Umgebung eher gering ist.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Bodenbergpasses ist kostenlos. Es fallen keine Mautgebühren oder speziellen Kosten an, weder für Autos noch für Motorräder.
Fazit
Der Bodenberg überzeugt Motorradfahrer mit entspannter Streckenführung, idyllischer Voralpenlandschaft und authentischem Schweizer Landleben. Highlights sind die stressfreie Fahrt, die weiten Panoramaausblicke und die zahlreichen Möglichkeiten zur Einkehr in familiären Landgasthäusern – ideal für alle, die das ursprüngliche Mittelland abseits ausgetretener Pfade erleben wollen.