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Details
Land: Schweiz
Region: -
Höhe: 705 m
Koordinaten: 47.30214, 8.16588
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Wampfle ist ein eher unbekannter, kleiner Bergpass im Schweizer Mittelland, der im Kanton Aargau liegt. Mit einer Passhöhe von etwa 705 Metern verbindet er die Region um Muri und das Reusstal mit den Voralpenausläufern. Für Motorradfahrer ist er aufgrund seiner idyllischen Lage und der vergleichsweise wenig frequentierten Strecke ein Geheimtipp für entspannte Touren abseits der großen Alpenrouten.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Straße über den Wampfle ist asphaltiert und verläuft in sanften Kehren und leichten Steigungen durch bewaldetes und landwirtschaftlich genutztes Gebiet – ideal für gemütliches Cruisen und Fahrspaß in lockerer Atmosphäre. Der Schwierigkeitsgrad ist gemäß Denzel-Skala mit 1–2 zu bewerten: eine überwiegend einfache Strecke, gut befahrbar auch für Anfänger. Anspruchsvolle Passagen mit engen Kurven oder schwierigen Gefällestrecken sind nicht zu erwarten.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Dank der relativ geringen Höhe ist der Wampfle meistens das ganze Jahr über befahrbar – eine klassische Wintersperre gibt es nicht. Lediglich bei starken Schneefällen oder Glatteisgefahr im Winter kann es zu temporären Einschränkungen kommen. Die beste Reisezeit sind die Monate von April bis Oktober, wenn die Natur in voller Pracht steht und die Straßenverhältnisse optimal sind.
Historische Hintergründe
Historisch gesehen war der Wampfle nie ein strategisch wichtiger Alpenübergang. Vielmehr diente er den ansässigen Gemeinden als Verbindung für landwirtschaftlichen Verkehr und den lokalen Austausch. Eine besondere historische Bedeutung im Zuge von Kriegen oder Handelstransporten gab es hier nicht.
Geologie und Landschaft
Landschaftlich prägt den Pass eine Mischung aus bewaldeten Hügelketten und offenem Kulturland. Die Gegend gehört geologisch zur Molasse-Region des schweizerischen Mittellands, weshalb sanfte Hügel und fruchtbare Böden das Bild bestimmen. Immer wieder bieten sich beim Fahren schöne Ausblicke auf die Alpenkette im Süden und die typische Aargauer Landschaft.
Infrastruktur
Direkt am Pass gibt es keine ausgebauten Rast- oder Tankmöglichkeiten. In den benachbarten Orten wie Muri, Beinwil (Freiamt) oder Sins finden sich jedoch mehrere Gasthöfe, Cafés und Tankstellen für eine gemütliche Pause oder zur Versorgung unterwegs. Die Strecke ist wenig befahren und eignet sich besonders für Ruhesuchende, die abseits der Hotspots unterwegs sein wollen.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Wampfle fallen keine Maut- oder Benutzungsgebühren an. Es handelt sich um eine öffentliche und für alle motorisierten Fahrzeuge zugängliche Straße.
Fazit
Der Wampfle überzeugt Motorradfahrer durch seine entspannte, gut ausgebaute Strecke, landschaftliche Schönheit und geringe Verkehrsdichte. Highlights sind die idyllischen Aussichten, die leichte Befahrbarkeit und die authentische Atmosphäre im Herzen des Aargauer Mittellands – perfekt für eine genussvolle Zwischentour ohne Stress.
Der Wampfle ist ein eher unbekannter, kleiner Bergpass im Schweizer Mittelland, der im Kanton Aargau liegt. Mit einer Passhöhe von etwa 705 Metern verbindet er die Region um Muri und das Reusstal mit den Voralpenausläufern. Für Motorradfahrer ist er aufgrund seiner idyllischen Lage und der vergleichsweise wenig frequentierten Strecke ein Geheimtipp für entspannte Touren abseits der großen Alpenrouten.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Straße über den Wampfle ist asphaltiert und verläuft in sanften Kehren und leichten Steigungen durch bewaldetes und landwirtschaftlich genutztes Gebiet – ideal für gemütliches Cruisen und Fahrspaß in lockerer Atmosphäre. Der Schwierigkeitsgrad ist gemäß Denzel-Skala mit 1–2 zu bewerten: eine überwiegend einfache Strecke, gut befahrbar auch für Anfänger. Anspruchsvolle Passagen mit engen Kurven oder schwierigen Gefällestrecken sind nicht zu erwarten.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Dank der relativ geringen Höhe ist der Wampfle meistens das ganze Jahr über befahrbar – eine klassische Wintersperre gibt es nicht. Lediglich bei starken Schneefällen oder Glatteisgefahr im Winter kann es zu temporären Einschränkungen kommen. Die beste Reisezeit sind die Monate von April bis Oktober, wenn die Natur in voller Pracht steht und die Straßenverhältnisse optimal sind.
Historische Hintergründe
Historisch gesehen war der Wampfle nie ein strategisch wichtiger Alpenübergang. Vielmehr diente er den ansässigen Gemeinden als Verbindung für landwirtschaftlichen Verkehr und den lokalen Austausch. Eine besondere historische Bedeutung im Zuge von Kriegen oder Handelstransporten gab es hier nicht.
Geologie und Landschaft
Landschaftlich prägt den Pass eine Mischung aus bewaldeten Hügelketten und offenem Kulturland. Die Gegend gehört geologisch zur Molasse-Region des schweizerischen Mittellands, weshalb sanfte Hügel und fruchtbare Böden das Bild bestimmen. Immer wieder bieten sich beim Fahren schöne Ausblicke auf die Alpenkette im Süden und die typische Aargauer Landschaft.
Infrastruktur
Direkt am Pass gibt es keine ausgebauten Rast- oder Tankmöglichkeiten. In den benachbarten Orten wie Muri, Beinwil (Freiamt) oder Sins finden sich jedoch mehrere Gasthöfe, Cafés und Tankstellen für eine gemütliche Pause oder zur Versorgung unterwegs. Die Strecke ist wenig befahren und eignet sich besonders für Ruhesuchende, die abseits der Hotspots unterwegs sein wollen.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Wampfle fallen keine Maut- oder Benutzungsgebühren an. Es handelt sich um eine öffentliche und für alle motorisierten Fahrzeuge zugängliche Straße.
Fazit
Der Wampfle überzeugt Motorradfahrer durch seine entspannte, gut ausgebaute Strecke, landschaftliche Schönheit und geringe Verkehrsdichte. Highlights sind die idyllischen Aussichten, die leichte Befahrbarkeit und die authentische Atmosphäre im Herzen des Aargauer Mittellands – perfekt für eine genussvolle Zwischentour ohne Stress.