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Details
Land: Italien
Region: Lombardei
Höhe: 1852 m
Koordinaten: 46.24791, 10.29837
Straßenzustand: Geöffnet
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Passo Mortirolo, auch Passo della Foppa genannt, liegt in den italienischen Alpen in der Lombardei und verbindet das Valtellina mit dem Val Camonica. Der Pass befindet sich auf einer Höhe von etwa 1852 Metern und gilt als ein echter Geheimtipp für Motorradfans, die anspruchsvolle Strecken abseits der großen Touristenströme suchen.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Mortirolo ist bekannt für ihre extreme Steilheit und vielen engen Kehren. Von der Nordseite (Mazzo di Valtellina) aus erwarten den Motorradfahrer 32 teils sehr steile Kehren auf einer schmalen, serpentinenreichen Straße mit einigen unübersichtlichen Passagen. Die Denzel-Wertung liegt bei ca. 3-4, was für eine mittlere bis hohe Schwierigkeit spricht. Die Straße ist größtenteils asphaltiert, jedoch relativ schmal und wenig gesichert, was neben tollem Kurvenspaß durchaus fahrerisches Können erfordert.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Passo Mortirolo ist in der Regel von Mitte Mai bis Oktober befahrbar, im Winter ist die Straße aufgrund von Schnee und Eis gesperrt. Die Wetterbedingungen können auch im Sommer rasch umschlagen – besonders am späten Nachmittag sind Nebel und Gewitter möglich. Die beste Reisezeit für Motorradfahrer sind die Monate Juni bis September, wenn die Straße trocken und frei von Schnee ist.
Historische Hintergründe
Der Mortirolo-Pass wurde ursprünglich für den lokalen Verkehr angelegt und ist heute vor allem durch den Radsport bekannt, insbesondere durch mehrfache Etappen des Giro d’Italia. Für Motorradfahrer ist er ein echter Geheimtipp, da er abseits der großen Alpenrouten liegt und eine authentische, wenig touristische Erfahrung bietet.
Geologie und Landschaft
Die Umgebung des Passo Mortirolo ist geprägt von alpiner Landschaft, steilen Bergflanken, dichten Wäldern und weiten Almwiesen. Die Route bietet beeindruckende Ausblicke auf die angrenzenden Täler und schroffen Gipfel. Felsen, Wasserläufe und immer wieder kleine Lichtungen schaffen eine abwechslungsreiche Szenerie, die bei Motoradausfahrten voll zur Geltung kommt.
Infrastruktur
Am Pass selbst gibt es kaum touristische Infrastruktur. Wenige einfache Gaststätten oder Berghütten bieten sich für eine Rast an, größere Restaurants oder Tankstellen liegen eher in den nächstgelegenen Ortschaften wie Mazzo di Valtellina oder Monno. Motorradfahrer sollten daher mit vollem Tank starten und gegebenenfalls Verpflegung mitnehmen. Die Straße ist wenig befahren, weshalb man sich auf eine ruhige und ursprüngliche Ausfahrt freuen kann.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Passo Mortirolo ist kostenfrei. Es fallen weder Mautgebühren noch sonstige Abgaben für Motorradfahrer an.
Fazit
Der Passo Mortirolo bietet motorradbegeisterten Fahrern eine echte Herausforderung in Form steiler, enger Kehren, spektakulärer Ausblicke und einer absolut ursprünglichen, alpinen Naturlandschaft. Die Kombination aus Fahrspaß, Abgeschiedenheit und unverfälschtem Bergpanorama macht diesen Pass zu einem unvergesslichen Highlight jeder Alpentour.
Der Passo Mortirolo, auch Passo della Foppa genannt, liegt in den italienischen Alpen in der Lombardei und verbindet das Valtellina mit dem Val Camonica. Der Pass befindet sich auf einer Höhe von etwa 1852 Metern und gilt als ein echter Geheimtipp für Motorradfans, die anspruchsvolle Strecken abseits der großen Touristenströme suchen.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Mortirolo ist bekannt für ihre extreme Steilheit und vielen engen Kehren. Von der Nordseite (Mazzo di Valtellina) aus erwarten den Motorradfahrer 32 teils sehr steile Kehren auf einer schmalen, serpentinenreichen Straße mit einigen unübersichtlichen Passagen. Die Denzel-Wertung liegt bei ca. 3-4, was für eine mittlere bis hohe Schwierigkeit spricht. Die Straße ist größtenteils asphaltiert, jedoch relativ schmal und wenig gesichert, was neben tollem Kurvenspaß durchaus fahrerisches Können erfordert.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Passo Mortirolo ist in der Regel von Mitte Mai bis Oktober befahrbar, im Winter ist die Straße aufgrund von Schnee und Eis gesperrt. Die Wetterbedingungen können auch im Sommer rasch umschlagen – besonders am späten Nachmittag sind Nebel und Gewitter möglich. Die beste Reisezeit für Motorradfahrer sind die Monate Juni bis September, wenn die Straße trocken und frei von Schnee ist.
Historische Hintergründe
Der Mortirolo-Pass wurde ursprünglich für den lokalen Verkehr angelegt und ist heute vor allem durch den Radsport bekannt, insbesondere durch mehrfache Etappen des Giro d’Italia. Für Motorradfahrer ist er ein echter Geheimtipp, da er abseits der großen Alpenrouten liegt und eine authentische, wenig touristische Erfahrung bietet.
Geologie und Landschaft
Die Umgebung des Passo Mortirolo ist geprägt von alpiner Landschaft, steilen Bergflanken, dichten Wäldern und weiten Almwiesen. Die Route bietet beeindruckende Ausblicke auf die angrenzenden Täler und schroffen Gipfel. Felsen, Wasserläufe und immer wieder kleine Lichtungen schaffen eine abwechslungsreiche Szenerie, die bei Motoradausfahrten voll zur Geltung kommt.
Infrastruktur
Am Pass selbst gibt es kaum touristische Infrastruktur. Wenige einfache Gaststätten oder Berghütten bieten sich für eine Rast an, größere Restaurants oder Tankstellen liegen eher in den nächstgelegenen Ortschaften wie Mazzo di Valtellina oder Monno. Motorradfahrer sollten daher mit vollem Tank starten und gegebenenfalls Verpflegung mitnehmen. Die Straße ist wenig befahren, weshalb man sich auf eine ruhige und ursprüngliche Ausfahrt freuen kann.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Passo Mortirolo ist kostenfrei. Es fallen weder Mautgebühren noch sonstige Abgaben für Motorradfahrer an.
Fazit
Der Passo Mortirolo bietet motorradbegeisterten Fahrern eine echte Herausforderung in Form steiler, enger Kehren, spektakulärer Ausblicke und einer absolut ursprünglichen, alpinen Naturlandschaft. Die Kombination aus Fahrspaß, Abgeschiedenheit und unverfälschtem Bergpanorama macht diesen Pass zu einem unvergesslichen Highlight jeder Alpentour.