
- Bergpässe
- Höhenstraßen
- Mautstraßen
- Favoriten
Details
Land: Frankreich
Region: Seealpen
Höhe: 654 m
Koordinaten: 43.902468, 7.472913
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Col du Perus liegt im südlichen Frankreich, in der Nähe des Übergangs von den Seealpen zur Mittelmeerregion. Mit einer Höhe von etwa 654 Metern verbindet dieser Pass abgelegene Dörfer und eröffnet einen faszinierenden Blick auf die umliegende Landschaft. Die Region ist besonders bei Motorradfahrern beliebt, die abseits der vielbefahrenen Routen authentische Natur und kurvige Straßen suchen.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Col du Perus ist eng, kurvenreich und teilweise von steilen Abhängen flankiert. Sie ist asphaltiert, aber eher für geübte Motorradfahrer geeignet, da einige Passagen wenig gesichert und unübersichtlich sind. Die Denzel-Skala stuft den Pass mit etwa 2-3 ein, was einen moderaten Schwierigkeitsgrad bedeutet. Besondere Vorsicht ist in den Kurven und bei Gegenverkehr geboten.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für eine Fahrt über den Col du Perus liegt zwischen Mai und Oktober, da dann die meisten Straßen schneefrei und die Temperaturen angenehm sind. In den Wintermonaten kann es aufgrund von Schneefall oder Murenabgängen zu Sperrungen kommen. Im Herbst bietet die Region spektakuläres Laubfärbung, der Frühling lockt mit grünen Wiesen und klarer Sicht.
Historische Hintergründe
Der Pass spielte in der Vergangenheit eine wichtige Rolle als regionale Verbindungsstraße und Handelsweg zwischen einigen der kleinen Dörfer in den Seealpen. Während des 20. Jahrhunderts wurde er für den motorisierten Verkehr ausgebaut, ist aber bis heute ein Geheimtipp geblieben und somit nicht von Massenverkehr überlaufen.
Geologie und Landschaft
Geologisch beeindruckt der Col du Perus durch die Nähe zu den Seealpen mit markanten Felsformationen und steil abfallenden Hängen. Die Strecke führt durch mediterran geprägtes Buschland, Eichen- und Kastanienwälder, und bietet immer wieder Ausblicke auf weitläufige Täler sowie alpine Gipfel. Besonders reizvoll ist die Verschmelzung alpiner und mediterraner Landschaftsformen auf kurzer Strecke.
Infrastruktur
Die Infrastruktur am Col du Perus ist eher rudimentär. Die nächste Tankstelle und größere Versorgungsmöglichkeiten befinden sich meist einige Kilometer entfernt in größeren Orten. Kleine Rastmöglichkeiten oder Bänke am Wegesrand laden zu kurzen Pausen ein. In den umliegenden Dörfern findet man charmante kleine Gasthäuser oder Bistros, ideal für eine landestypische Erfrischung.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Col du Perus ist kostenlos, da es sich um eine öffentliche Landstraße handelt. Es fallen keine Mautgebühren oder spezielle Pässe an. Kosten entstehen lediglich für Kraftstoff und Verpflegung.
Fazit
Der Col du Perus begeistert Motorradfahrer mit seiner abwechslungsreichen Streckenführung, spektakulären Ausblicken, mediterran-alpiner Landschaft und ruhigen Straßen fernab großer Touristenströme. Besonders lohnend sind die Tour im Frühjahr oder Herbst, wenn sowohl die Natur als auch das Fahrerlebnis besonders reizvoll sind.
Der Col du Perus liegt im südlichen Frankreich, in der Nähe des Übergangs von den Seealpen zur Mittelmeerregion. Mit einer Höhe von etwa 654 Metern verbindet dieser Pass abgelegene Dörfer und eröffnet einen faszinierenden Blick auf die umliegende Landschaft. Die Region ist besonders bei Motorradfahrern beliebt, die abseits der vielbefahrenen Routen authentische Natur und kurvige Straßen suchen.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Col du Perus ist eng, kurvenreich und teilweise von steilen Abhängen flankiert. Sie ist asphaltiert, aber eher für geübte Motorradfahrer geeignet, da einige Passagen wenig gesichert und unübersichtlich sind. Die Denzel-Skala stuft den Pass mit etwa 2-3 ein, was einen moderaten Schwierigkeitsgrad bedeutet. Besondere Vorsicht ist in den Kurven und bei Gegenverkehr geboten.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für eine Fahrt über den Col du Perus liegt zwischen Mai und Oktober, da dann die meisten Straßen schneefrei und die Temperaturen angenehm sind. In den Wintermonaten kann es aufgrund von Schneefall oder Murenabgängen zu Sperrungen kommen. Im Herbst bietet die Region spektakuläres Laubfärbung, der Frühling lockt mit grünen Wiesen und klarer Sicht.
Historische Hintergründe
Der Pass spielte in der Vergangenheit eine wichtige Rolle als regionale Verbindungsstraße und Handelsweg zwischen einigen der kleinen Dörfer in den Seealpen. Während des 20. Jahrhunderts wurde er für den motorisierten Verkehr ausgebaut, ist aber bis heute ein Geheimtipp geblieben und somit nicht von Massenverkehr überlaufen.
Geologie und Landschaft
Geologisch beeindruckt der Col du Perus durch die Nähe zu den Seealpen mit markanten Felsformationen und steil abfallenden Hängen. Die Strecke führt durch mediterran geprägtes Buschland, Eichen- und Kastanienwälder, und bietet immer wieder Ausblicke auf weitläufige Täler sowie alpine Gipfel. Besonders reizvoll ist die Verschmelzung alpiner und mediterraner Landschaftsformen auf kurzer Strecke.
Infrastruktur
Die Infrastruktur am Col du Perus ist eher rudimentär. Die nächste Tankstelle und größere Versorgungsmöglichkeiten befinden sich meist einige Kilometer entfernt in größeren Orten. Kleine Rastmöglichkeiten oder Bänke am Wegesrand laden zu kurzen Pausen ein. In den umliegenden Dörfern findet man charmante kleine Gasthäuser oder Bistros, ideal für eine landestypische Erfrischung.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Col du Perus ist kostenlos, da es sich um eine öffentliche Landstraße handelt. Es fallen keine Mautgebühren oder spezielle Pässe an. Kosten entstehen lediglich für Kraftstoff und Verpflegung.
Fazit
Der Col du Perus begeistert Motorradfahrer mit seiner abwechslungsreichen Streckenführung, spektakulären Ausblicken, mediterran-alpiner Landschaft und ruhigen Straßen fernab großer Touristenströme. Besonders lohnend sind die Tour im Frühjahr oder Herbst, wenn sowohl die Natur als auch das Fahrerlebnis besonders reizvoll sind.