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Details
Land: Österreich
Region: Kärnten
Höhe: 1626 m
Koordinaten: 46.838691, 13.596751
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Die Millstätter Almstraße windet sich oberhalb des bekannten Millstätter Sees in Kärnten, Österreich, in das Gebiet der Millstätter Almen. Die Straße gilt als beliebte Panoramastrecke, speziell unter Motorradfahrern, die neben der kurvigen Strecke auch das beeindruckende Bergpanorama genießen möchten. Die maximale befahrbare Höhe liegt bei ca. 1.626 Metern, was traumhafte Ausblicke auf das Kärntner Seengebiet und die umliegenden Nockberge ermöglicht.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Millstätter Almstraße ist eine private Mautstraße, die vorwiegend asphaltiert ist, wobei einige Passagen auch mit Schotter versehen sein können. Kurvenreiche Abschnitte wechseln mit geraden Teilstücken, was vor allem für Motorradfahrer Abwechslung und Fahrspaß verspricht. Insgesamt ist die Strecke gut ausgebaut und auch für weniger erfahrene Fahrer geeignet. Laut Denzel erhält die Millstätter Almstraße eine Wertung von etwa SG 2-3, was auf eine einfache bis mittelschwere Strecke ohne größere fahrtechnische Herausforderungen hinweist.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die Millstätter Almstraße ist in der Regel von Anfang Mai bis Ende Oktober geöffnet. Im Winter und bei ungünstigen Wetterbedingungen (insbesondere bei Schnee oder starkem Regen) bleibt die Straße gesperrt. Die beste Zeit für eine Befahrung ist von Juni bis September, da die Straße dann meist schneefrei ist und die Fernsicht besonders klar sein kann. In den frühen Morgenstunden oder am späten Nachmittag empfiehlt sich warme Bekleidung, da es in dieser exponierten Höhe auch im Sommer frisch sein kann.
Historische Hintergründe
Die Millstätter Almstraße diente ursprünglich vor allem als Transportweg für Almwirtschaft und Forstbetrieb. Im Zuge des wachsenden Tourismus am Millstätter See gewann die Strecke an Bedeutung und wurde stetig ausgebaut, sodass sie heute ein beliebtes Ziel für Ausflügler, Wanderer und Motorradfahrer ist.
Geologie und Landschaft
Geologisch prägen Gesteinsformationen des Nockgebirges das Bild rund um die Millstätter Alm. Die Landschaft zeichnet sich durch weitläufige Wiesen, dichte Wälder und schroffe Felsen aus; immer wieder eröffnen sich Ausblicke auf den tiefblauen Millstätter See und die umliegenden Gipfel der Hohen Tauern. Typisch im Sommer sind blühende Bergwiesen, die oft von weidenden Kühen und Pferden bevölkert werden.
Infrastruktur
Entlang der Millstätter Almstraße befinden sich mehrere ausgewiesene Rast- und Parkmöglichkeiten, teilweise auch mit Sitzgelegenheiten und Aussichtspunkten. Auf der Millstätter Alm selbst laden bewirtschaftete Hütten wie die Millstätter Hütte und die Alexanderhütte zur Einkehr ein – ideal für eine herzhafte Jause oder regionale Spezialitäten. Tankmöglichkeiten direkt an der Strecke gibt es nicht; die nächstgelegenen Tankstellen befinden sich im Talbereich bei Seeboden oder Millstatt.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung der Millstätter Almstraße fällt eine Mautgebühr an, die für Motorräder aktuell etwa 6-8 Euro (Stand 2024) beträgt. Die Gebühr wird an einer Schranke am Beginn der Straße erhoben und ist bar oder oft auch kontaktlos zu entrichten.
Fazit
Die Millstätter Almstraße ist ein echtes Highlight für Motorradfahrer: spektakuläre Panoramen, entspannte Kurven, bewirtschaftete Almhütten und einzigartige Natur – das alles eingebettet in die beeindruckende Landschaft der Kärntner Alpen. Ein Ausflug, der in Erinnerung bleibt!
Die Millstätter Almstraße windet sich oberhalb des bekannten Millstätter Sees in Kärnten, Österreich, in das Gebiet der Millstätter Almen. Die Straße gilt als beliebte Panoramastrecke, speziell unter Motorradfahrern, die neben der kurvigen Strecke auch das beeindruckende Bergpanorama genießen möchten. Die maximale befahrbare Höhe liegt bei ca. 1.626 Metern, was traumhafte Ausblicke auf das Kärntner Seengebiet und die umliegenden Nockberge ermöglicht.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Millstätter Almstraße ist eine private Mautstraße, die vorwiegend asphaltiert ist, wobei einige Passagen auch mit Schotter versehen sein können. Kurvenreiche Abschnitte wechseln mit geraden Teilstücken, was vor allem für Motorradfahrer Abwechslung und Fahrspaß verspricht. Insgesamt ist die Strecke gut ausgebaut und auch für weniger erfahrene Fahrer geeignet. Laut Denzel erhält die Millstätter Almstraße eine Wertung von etwa SG 2-3, was auf eine einfache bis mittelschwere Strecke ohne größere fahrtechnische Herausforderungen hinweist.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die Millstätter Almstraße ist in der Regel von Anfang Mai bis Ende Oktober geöffnet. Im Winter und bei ungünstigen Wetterbedingungen (insbesondere bei Schnee oder starkem Regen) bleibt die Straße gesperrt. Die beste Zeit für eine Befahrung ist von Juni bis September, da die Straße dann meist schneefrei ist und die Fernsicht besonders klar sein kann. In den frühen Morgenstunden oder am späten Nachmittag empfiehlt sich warme Bekleidung, da es in dieser exponierten Höhe auch im Sommer frisch sein kann.
Historische Hintergründe
Die Millstätter Almstraße diente ursprünglich vor allem als Transportweg für Almwirtschaft und Forstbetrieb. Im Zuge des wachsenden Tourismus am Millstätter See gewann die Strecke an Bedeutung und wurde stetig ausgebaut, sodass sie heute ein beliebtes Ziel für Ausflügler, Wanderer und Motorradfahrer ist.
Geologie und Landschaft
Geologisch prägen Gesteinsformationen des Nockgebirges das Bild rund um die Millstätter Alm. Die Landschaft zeichnet sich durch weitläufige Wiesen, dichte Wälder und schroffe Felsen aus; immer wieder eröffnen sich Ausblicke auf den tiefblauen Millstätter See und die umliegenden Gipfel der Hohen Tauern. Typisch im Sommer sind blühende Bergwiesen, die oft von weidenden Kühen und Pferden bevölkert werden.
Infrastruktur
Entlang der Millstätter Almstraße befinden sich mehrere ausgewiesene Rast- und Parkmöglichkeiten, teilweise auch mit Sitzgelegenheiten und Aussichtspunkten. Auf der Millstätter Alm selbst laden bewirtschaftete Hütten wie die Millstätter Hütte und die Alexanderhütte zur Einkehr ein – ideal für eine herzhafte Jause oder regionale Spezialitäten. Tankmöglichkeiten direkt an der Strecke gibt es nicht; die nächstgelegenen Tankstellen befinden sich im Talbereich bei Seeboden oder Millstatt.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung der Millstätter Almstraße fällt eine Mautgebühr an, die für Motorräder aktuell etwa 6-8 Euro (Stand 2024) beträgt. Die Gebühr wird an einer Schranke am Beginn der Straße erhoben und ist bar oder oft auch kontaktlos zu entrichten.
Fazit
Die Millstätter Almstraße ist ein echtes Highlight für Motorradfahrer: spektakuläre Panoramen, entspannte Kurven, bewirtschaftete Almhütten und einzigartige Natur – das alles eingebettet in die beeindruckende Landschaft der Kärntner Alpen. Ein Ausflug, der in Erinnerung bleibt!