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Details
Land: Österreich
Region: Kärnten
Höhe: 1561 m
Koordinaten: 46.864960, 13.998620
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Hochrindl ist ein Alpenpass in Kärnten, Österreich, der auf etwa 1561 Metern Höhe liegt. Er verbindet die Gurktaler Alpen mit dem oberen Gurktal und dem Sirnitzbach-Tal. Für Motorradfahrer eröffnet sich hier eine beeindruckende Mischung aus Alpenidylle und abenteuerlicher Fahrstrecke, eingebettet in eine ruhige und wenig befahrene Region, fernab großer Transitrouten.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Hochrindl-Passstraße ist asphaltiert und weist zahlreiche Kurven sowie einige längere Geraden auf, was für Fahrspaß und Abwechslung sorgt. Sie ist relativ moderat ansteigend und gut ausgebaut, sodass selbst weniger erfahrene Motorradfahrer die Strecke genießen können. Nach der Denzel Alpenstraßen-Skala ist die Schwierigkeit mit einem Wert von ca. 2-3 einzuschätzen: breit, gut einsehbar und einfach zu fahren, mit vereinzelten engeren Passagen.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit für den Hochrindl liegt in den Monaten zwischen Mai und Oktober. In den Wintermonaten ist der Pass aufgrund von Schneefall und der Lage im Skigebiet oft gesperrt. Besonders im Frühjahr und Herbst überrascht das Hochrindl mit klarer Luft und Fernsicht, während Hitzeperioden im Sommer selten ein Problem darstellen. Wetterumschwünge sind jedoch im Gebirge immer möglich.
Historische Hintergründe
Der Hochrindl war einst ein wichtiger Übergang für Hirten und Säumer zwischen den Tälern. Erst in den 1960er Jahren wurde die Passstraße für den Autoverkehr ausgebaut, um die touristische Erschließung voranzutreiben. Heute ist die Region bekannt für ihre Freizeitmöglichkeiten – nicht zuletzt auch für Motorradfahrer, die die einsame Strecke und das landschaftliche Panorama schätzen.
Geologie und Landschaft
Die Strecke führt durch die sanften, bewaldeten Berge der Gurktaler Alpen. Charakteristisch sind die oft offenen Almen, malerische Mischwälder und weitläufige Ausblicke über das Kärntner Land bis zu den Nockbergen und den Julischen Alpen. Die Geologie wird von Schiefer- und Gesteinsformationen geprägt, die sich immer wieder an den Straßenrändern zeigen und das Landschaftsbild abwechslungsreich gestalten.
Infrastruktur
Entlang der Passstraße finden sich verschiedene Einkehrmöglichkeiten, darunter urige Almhütten und Gasthöfe, die regionale Spezialitäten anbieten. Rastplätze mit schönen Ausblicken laden zum Verweilen ein. Tankstellen sind im näheren Umfeld etwa in Ebene Reichenau oder Sirnitz zu finden – eine rechtzeitige Planung empfiehlt sich daher. Parkplätze sind vorhanden, im Sommer ist die Hochrindl-Region touristisch jedoch nicht überlaufen.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Hochrindl fallen keine Maut- oder Straßengebühren an. Die Straße ist öffentlich und kostenlos zugänglich. Eventuelle Ausgaben beschränken sich auf Verpflegung oder eventuelle Übernachtungen in der Umgebung.
Fazit
Der Hochrindl ist ein landschaftlich reizvoller, ruhig gelegener Alpenpass mit moderater Schwierigkeit. Highlights sind die vielseitige Streckenführung, die traumhaften Panoramen, die freundliche Infrastruktur sowie die entspannte Anfahrt – ideal für Genießer und Motorradfahrer, die abseits der Hauptpässe unterwegs sein wollen.
Der Hochrindl ist ein Alpenpass in Kärnten, Österreich, der auf etwa 1561 Metern Höhe liegt. Er verbindet die Gurktaler Alpen mit dem oberen Gurktal und dem Sirnitzbach-Tal. Für Motorradfahrer eröffnet sich hier eine beeindruckende Mischung aus Alpenidylle und abenteuerlicher Fahrstrecke, eingebettet in eine ruhige und wenig befahrene Region, fernab großer Transitrouten.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Hochrindl-Passstraße ist asphaltiert und weist zahlreiche Kurven sowie einige längere Geraden auf, was für Fahrspaß und Abwechslung sorgt. Sie ist relativ moderat ansteigend und gut ausgebaut, sodass selbst weniger erfahrene Motorradfahrer die Strecke genießen können. Nach der Denzel Alpenstraßen-Skala ist die Schwierigkeit mit einem Wert von ca. 2-3 einzuschätzen: breit, gut einsehbar und einfach zu fahren, mit vereinzelten engeren Passagen.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit für den Hochrindl liegt in den Monaten zwischen Mai und Oktober. In den Wintermonaten ist der Pass aufgrund von Schneefall und der Lage im Skigebiet oft gesperrt. Besonders im Frühjahr und Herbst überrascht das Hochrindl mit klarer Luft und Fernsicht, während Hitzeperioden im Sommer selten ein Problem darstellen. Wetterumschwünge sind jedoch im Gebirge immer möglich.
Historische Hintergründe
Der Hochrindl war einst ein wichtiger Übergang für Hirten und Säumer zwischen den Tälern. Erst in den 1960er Jahren wurde die Passstraße für den Autoverkehr ausgebaut, um die touristische Erschließung voranzutreiben. Heute ist die Region bekannt für ihre Freizeitmöglichkeiten – nicht zuletzt auch für Motorradfahrer, die die einsame Strecke und das landschaftliche Panorama schätzen.
Geologie und Landschaft
Die Strecke führt durch die sanften, bewaldeten Berge der Gurktaler Alpen. Charakteristisch sind die oft offenen Almen, malerische Mischwälder und weitläufige Ausblicke über das Kärntner Land bis zu den Nockbergen und den Julischen Alpen. Die Geologie wird von Schiefer- und Gesteinsformationen geprägt, die sich immer wieder an den Straßenrändern zeigen und das Landschaftsbild abwechslungsreich gestalten.
Infrastruktur
Entlang der Passstraße finden sich verschiedene Einkehrmöglichkeiten, darunter urige Almhütten und Gasthöfe, die regionale Spezialitäten anbieten. Rastplätze mit schönen Ausblicken laden zum Verweilen ein. Tankstellen sind im näheren Umfeld etwa in Ebene Reichenau oder Sirnitz zu finden – eine rechtzeitige Planung empfiehlt sich daher. Parkplätze sind vorhanden, im Sommer ist die Hochrindl-Region touristisch jedoch nicht überlaufen.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Hochrindl fallen keine Maut- oder Straßengebühren an. Die Straße ist öffentlich und kostenlos zugänglich. Eventuelle Ausgaben beschränken sich auf Verpflegung oder eventuelle Übernachtungen in der Umgebung.
Fazit
Der Hochrindl ist ein landschaftlich reizvoller, ruhig gelegener Alpenpass mit moderater Schwierigkeit. Highlights sind die vielseitige Streckenführung, die traumhaften Panoramen, die freundliche Infrastruktur sowie die entspannte Anfahrt – ideal für Genießer und Motorradfahrer, die abseits der Hauptpässe unterwegs sein wollen.