
Beschreibung
Gestartet wird in Villach, dem lebendigen Zentrum Kärntens, bevor die Route auf die landschaftlich beeindruckende Villacher Alpenstraße und hinauf zur Rossstratte führt. Von dort aus bietet sich ein großartiges Panorama, bevor die rasante Abfahrt zurück ins Tal nach Gödersdorf und weiter nach Fürnitz und Hart erfolgt. Die Straße schlängelt sich zum Wurzenpass, wo die Grenze nach Slowenien überquert wird. In Podkoren beginnt die Fahrt durch die alpine Kulisse rund um Kranjska Gora. Weiter geht es über den kurvenreichen Werschitzpass, der den Weg ins grüne Trenta-Tal öffnet. Der Fluss Soča begleitet die Strecke ein Stück, bis nach Podklanec und weiter durch das verwunschene Kal-Koritnica.
Nach Überquerung der Landesgrenze folgt die Straße den Serpentinen hinauf zum Lago del Predil, bevor der Predilpass bezwungen wird. Von hier aus kann man einen Abstecher auf die bekannte Mangartstraße machen - leider war sie zum Zeitpunkt der Tour wegen einer Sperre nicht befahrbar. Die Fahrt wird jetzt italienisch, Tarvisio erwartet mit seinem typisch alpinen Charme. Durch Unterthörl und Draschitz verläuft die Strecke nach Freistritz an der Gail, weiter über St. Paul an der Gail und Matschiedl Richtung Windische Höhe. Dort bieten sich weite Ausblicke bis hin zum Moschbacher Boden und Farchtensee. In Zlan beginnt der Anstieg auf die berühmte Goldeck-Panoramastraße, bevor die Route hinab nach Kamering und Freistritz an der Drau führt.
Entlang ruhiger Nebenstraßen passiert die Tour Glanz und schlägt einen Bogen zum tiefblauen Millstätter See. Vorbei an Starfach, Dellach und Sappl zeigt sich der See von seiner ruhigeren Seite, ehe Obermillstatt und der Liedweg die nächsten Etappenziele markieren. In Gmünd, der Künstlerstadt, lohnt sich ein kurzer Halt, bevor es Richtung Eisentratten weitergeht. Der nächste Abschnitt führt nach Leoben und in den abenteuerlichen Leobengraben, wo etwa sieben Kilometer nicht asphaltiert, sondern geschottert sind. Perfekt für erfahrene Motorradfahrer und Abenteurer.
Von dort gelangt man zur Nockalmstraße, einer der spektakulärsten Alpenstraßen überhaupt, die sich in endlosen Kehren durch sanfte Nocken und duftende Zirbenwälder schlängelt. Die spätere Abfahrt nach Ebene Reichenau bringt Ruhe, bevor es hinauf auf die Hochrindl geht. Sirnitz und Feldkirchen sind die nächsten Stationen, das Ufer des Ossiacher Sees bietet erneut wunderschöne Ausblicke über das glitzernde Wasser. Die Fahrt auf der Ossiach Uferstraße ist ein entspannter Abschluss, ehe das Ziel Villach wieder erreicht wird und die Runde sich schließt. In Summe präsentiert sich eine abwechslungsreiche und fahrerisch anspruchsvolle Tour durch Kärnten, Slowenien und Italien – gespickt mit Passstraßen, Panoramawegen, Seen und alpinen Höhepunkten.
Wegpunkte
Tipps
WICHTIG:
In der aktuellen Fahrtrichtung der Tour gelangt man über den Leobengraben zur Nockalmstraße. Die Zufahrt ist jedoch durch eine Schrankenanlage versperrt, die sich nur mit gültigen Ticket zur Nockalmstraße öffnet. Ist ein solches Ticket nicht vorhanden, sollte man die Tour besser in umgekehrter Richtung fahren, da man von der Nockalmstraße problemlos zum Leobengraben abbiegen kann!
Beschreibung
Gestartet wird in Villach, dem lebendigen Zentrum Kärntens, bevor die Route auf die landschaftlich beeindruckende Villacher Alpenstraße und hinauf zur Rossstratte führt. Von dort aus bietet sich ein großartiges Panorama, bevor die rasante Abfahrt zurück ins Tal nach Gödersdorf und weiter nach Fürnitz und Hart erfolgt. Die Straße schlängelt sich zum Wurzenpass, wo die Grenze nach Slowenien überquert wird. In Podkoren beginnt die Fahrt durch die alpine Kulisse rund um Kranjska Gora. Weiter geht es über den kurvenreichen Werschitzpass, der den Weg ins grüne Trenta-Tal öffnet. Der Fluss Soča begleitet die Strecke ein Stück, bis nach Podklanec und weiter durch das verwunschene Kal-Koritnica.
Nach Überquerung der Landesgrenze folgt die Straße den Serpentinen hinauf zum Lago del Predil, bevor der Predilpass bezwungen wird. Von hier aus kann man einen Abstecher auf die bekannte Mangartstraße machen - leider war sie zum Zeitpunkt der Tour wegen einer Sperre nicht befahrbar. Die Fahrt wird jetzt italienisch, Tarvisio erwartet mit seinem typisch alpinen Charme. Durch Unterthörl und Draschitz verläuft die Strecke nach Freistritz an der Gail, weiter über St. Paul an der Gail und Matschiedl Richtung Windische Höhe. Dort bieten sich weite Ausblicke bis hin zum Moschbacher Boden und Farchtensee. In Zlan beginnt der Anstieg auf die berühmte Goldeck-Panoramastraße, bevor die Route hinab nach Kamering und Freistritz an der Drau führt.
Entlang ruhiger Nebenstraßen passiert die Tour Glanz und schlägt einen Bogen zum tiefblauen Millstätter See. Vorbei an Starfach, Dellach und Sappl zeigt sich der See von seiner ruhigeren Seite, ehe Obermillstatt und der Liedweg die nächsten Etappenziele markieren. In Gmünd, der Künstlerstadt, lohnt sich ein kurzer Halt, bevor es Richtung Eisentratten weitergeht. Der nächste Abschnitt führt nach Leoben und in den abenteuerlichen Leobengraben, wo etwa sieben Kilometer nicht asphaltiert, sondern geschottert sind. Perfekt für erfahrene Motorradfahrer und Abenteurer.
Von dort gelangt man zur Nockalmstraße, einer der spektakulärsten Alpenstraßen überhaupt, die sich in endlosen Kehren durch sanfte Nocken und duftende Zirbenwälder schlängelt. Die spätere Abfahrt nach Ebene Reichenau bringt Ruhe, bevor es hinauf auf die Hochrindl geht. Sirnitz und Feldkirchen sind die nächsten Stationen, das Ufer des Ossiacher Sees bietet erneut wunderschöne Ausblicke über das glitzernde Wasser. Die Fahrt auf der Ossiach Uferstraße ist ein entspannter Abschluss, ehe das Ziel Villach wieder erreicht wird und die Runde sich schließt. In Summe präsentiert sich eine abwechslungsreiche und fahrerisch anspruchsvolle Tour durch Kärnten, Slowenien und Italien – gespickt mit Passstraßen, Panoramawegen, Seen und alpinen Höhepunkten.
Beschreibung
Gestartet wird in Villach, dem lebendigen Zentrum Kärntens, bevor die Route auf die landschaftlich beeindruckende Villacher Alpenstraße und hinauf zur Rossstratte führt. Von dort aus bietet sich ein großartiges Panorama, bevor die rasante Abfahrt zurück ins Tal nach Gödersdorf und weiter nach Fürnitz und Hart erfolgt. Die Straße schlängelt sich zum Wurzenpass, wo die Grenze nach Slowenien überquert wird. In Podkoren beginnt die Fahrt durch die alpine Kulisse rund um Kranjska Gora. Weiter geht es über den kurvenreichen Werschitzpass, der den Weg ins grüne Trenta-Tal öffnet. Der Fluss Soča begleitet die Strecke ein Stück, bis nach Podklanec und weiter durch das verwunschene Kal-Koritnica.
Nach Überquerung der Landesgrenze folgt die Straße den Serpentinen hinauf zum Lago del Predil, bevor der Predilpass bezwungen wird. Von hier aus kann man einen Abstecher auf die bekannte Mangartstraße machen - leider war sie zum Zeitpunkt der Tour wegen einer Sperre nicht befahrbar. Die Fahrt wird jetzt italienisch, Tarvisio erwartet mit seinem typisch alpinen Charme. Durch Unterthörl und Draschitz verläuft die Strecke nach Freistritz an der Gail, weiter über St. Paul an der Gail und Matschiedl Richtung Windische Höhe. Dort bieten sich weite Ausblicke bis hin zum Moschbacher Boden und Farchtensee. In Zlan beginnt der Anstieg auf die berühmte Goldeck-Panoramastraße, bevor die Route hinab nach Kamering und Freistritz an der Drau führt.
Entlang ruhiger Nebenstraßen passiert die Tour Glanz und schlägt einen Bogen zum tiefblauen Millstätter See. Vorbei an Starfach, Dellach und Sappl zeigt sich der See von seiner ruhigeren Seite, ehe Obermillstatt und der Liedweg die nächsten Etappenziele markieren. In Gmünd, der Künstlerstadt, lohnt sich ein kurzer Halt, bevor es Richtung Eisentratten weitergeht. Der nächste Abschnitt führt nach Leoben und in den abenteuerlichen Leobengraben, wo etwa sieben Kilometer nicht asphaltiert, sondern geschottert sind. Perfekt für erfahrene Motorradfahrer und Abenteurer.
Von dort gelangt man zur Nockalmstraße, einer der spektakulärsten Alpenstraßen überhaupt, die sich in endlosen Kehren durch sanfte Nocken und duftende Zirbenwälder schlängelt. Die spätere Abfahrt nach Ebene Reichenau bringt Ruhe, bevor es hinauf auf die Hochrindl geht. Sirnitz und Feldkirchen sind die nächsten Stationen, das Ufer des Ossiacher Sees bietet erneut wunderschöne Ausblicke über das glitzernde Wasser. Die Fahrt auf der Ossiach Uferstraße ist ein entspannter Abschluss, ehe das Ziel Villach wieder erreicht wird und die Runde sich schließt. In Summe präsentiert sich eine abwechslungsreiche und fahrerisch anspruchsvolle Tour durch Kärnten, Slowenien und Italien – gespickt mit Passstraßen, Panoramawegen, Seen und alpinen Höhepunkten.
Beschreibung
Die Villacher Alpenstraße in Österreich ist eine der beliebtesten Panoramastraßen für Motorradfahrer und bietet auf rund 16 Kilometern faszinierende Kehren, herrliche Aussichten auf die Julischen und Karawanken-Alpen sowie den Blick auf das Villacher Becken. Die Straße ist gut ausgebaut, ermöglicht sportliches Fahren und lädt zu ausgedehnten Touren in einer beeindruckenden Alpenkulisse ein. Besonders im Frühling und Sommer ist die Strecke schneefrei und die Landschaft leuchtet in sattem Grün, während ab dem Spätsommer und Herbst das Farbenspiel der Wälder fasziniert. Die Wintersperre dauert meist von November bis April, da die Strecke dann nicht befahrbar ist.
Die Region um die Villacher Alpenstraße ist von der geologischen Vielfalt der Südalpen geprägt: steile Felsen, dichte Wälder, sanfte Almen und zahlreiche Aussichtspunkte machen die Fahrt zu einem abwechslungsreichen Erlebnis. Der höchste Punkt ist der Dobratsch, ein markanter Gipfel, der viele Motorradfahrer anzieht und auf dessen Ausläufern die Straße verläuft. Der Dobratsch ist zudem ein bedeutendes Schutzgebiet und beliebtes Naherholungsziel, was besonders an sonnigen Wochenenden viele Motorradbegeisterte und Ausflügler anzieht.
Historisch ist die Villacher Alpenstraße bereits seit den 1960er Jahren eine touristische Attraktion, die als eine der ersten ihrer Art in Österreich gebaut wurde. Sie bietet spannende Einblicke in die Geschichte des Verkehrs und Tourismus in der Alpenregion und verläuft teilweise entlang alter Handelswege. Die Nähe zur Kärntner Landeshauptstadt Villach sorgt zudem für eine schnelle Erreichbarkeit und macht die Alpenstraße zu einem beliebten Bikertreff.
Entlang der Strecke finden Motorradfahrer mehrere Park- und Rastmöglichkeiten, Aussichtspunkte mit Panoramatafeln, den Skywalk "Rote Wand" sowie einige bewirtschaftete Hütten und Gasthäuser, die regionale Spezialitäten anbieten. Tankstellen sind im Talbereich von Villach vorhanden, während direkt auf der Strecke vor allem Haltemöglichkeiten und bewirtete Einkehrstationen zu finden sind. Die gute Infrastruktur und zahlreiche Begegnungsmöglichkeiten mit Gleichgesinnten machen die Villacher Alpenstraße zu einem lebendigen Treffpunkt für Motorradfreunde aus der Region und darüber hinaus.
Weitere Informationen unter https://www.villacher-alpenstrasse.at/de