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Details
Land: Österreich
Region: Kärnten
Höhe: 1110 m
Koordinaten: 46.634558, 13.545198
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Die Windische Höhe ist ein malerisch gelegener Alpenpass in Kärnten, Österreich, auf rund 1.110 Metern Seehöhe. Er verbindet die Regionen Gailtal und Drautal und ist besonders bei Motorradfahrern wegen seiner gut ausgebauten Straße, der abwechslungsreichen Landschaft und der angenehmen Höhenlage beliebt.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße ist asphaltiert und weist eine moderate Steigung von meistens unter 10 % auf. Die Strecke führt durch zahlreiche Kurven, die meist weit geschwungen sind, wodurch sie auch für weniger erfahrene Motorradfahrer einfach zu bewältigen ist. In der Denzel-Wertung erhält die Windische Höhe typischerweise einen Schwierigkeitsgrad von 2, was für eine allgemein gut zu bewältigende Straße mit wenigen schwierigen Passagen steht.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit für Motorradfahrer ist von Mai bis Oktober, da dann die Wetterbedingungen am stabilsten sind. Im Winter und in frühen Frühlingsmonaten kann der Pass wegen Schnee und Eis gesperrt oder nur schwer passierbar sein. Auch im Sommer können plötzliche Wetterumschwünge zu Nebel oder kurzen Regenschauern führen. Eine ganzjährige Befahrbarkeit ist daher nicht garantiert.
Historische Hintergründe
Die Windische Höhe spielte schon früh in der regionalen Verkehrsgeschichte eine Rolle und wurde als Altstraße seit Jahrhunderten von Händlern und Reisenden genutzt. Ihren Namen verdankt sie den "Windischen", einer historischen Bezeichnung für slawische Bevölkerungsgruppen in Kärnten.
Geologie und Landschaft
Die Passstraße verläuft durch ein landschaftlich reizvolles Gebiet, das von bewaldeten Hängen und sanften Kuppen geprägt ist. Geologisch liegt die Windische Höhe am Übergang zwischen den Gailtaler Alpen und den Gailtaler Kalkalpen. Im Sommer besticht die Region durch üppige Wiesen, dichte Wälder und ein beeindruckendes Panorama in Richtung Karawanken und Gailtal.
Infrastruktur
Entlang der Strecke gibt es mehrere Möglichkeiten zur Rast, darunter Gasthäuser an und nahe der Passhöhe, die speziell für Motorradfahrer beliebt sind. Tankstellen befinden sich in den größeren Orten im Gailtal und Drautal, direkt auf der Passhöhe gibt es jedoch keine Tankmöglichkeit. Auch Übernachtungen und Einkehrmöglichkeiten sind in der Umgebung vorhanden, so dass für eine gemütliche Pausenversorgung gesorgt ist.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung der Windischen Höhe fallen keine Maut- oder Straßengebühren an. Lediglich die normalen österreichischen Verkehrsregeln und die Vignettenpflicht auf Autobahnen und Schnellstraßen sind zu berücksichtigen, wobei diese auf der Passstraße selbst nicht erforderlich sind.
Fazit
Die Windische Höhe ist ein lohnendes Ziel für Motorradfahrer, die eine gut ausgebaute, landschaftlich eindrucksvolle und wenig anspruchsvolle Passstraße suchen. Highlights sind die entspannte Streckenführung, die herrliche Aussicht und die attraktiven Einkehrmöglichkeiten entlang des Weges. Besonders in den Sommermonaten ist der Pass ein Geheimtipp für Genießer und Genussfahrer.
Die Windische Höhe ist ein malerisch gelegener Alpenpass in Kärnten, Österreich, auf rund 1.110 Metern Seehöhe. Er verbindet die Regionen Gailtal und Drautal und ist besonders bei Motorradfahrern wegen seiner gut ausgebauten Straße, der abwechslungsreichen Landschaft und der angenehmen Höhenlage beliebt.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße ist asphaltiert und weist eine moderate Steigung von meistens unter 10 % auf. Die Strecke führt durch zahlreiche Kurven, die meist weit geschwungen sind, wodurch sie auch für weniger erfahrene Motorradfahrer einfach zu bewältigen ist. In der Denzel-Wertung erhält die Windische Höhe typischerweise einen Schwierigkeitsgrad von 2, was für eine allgemein gut zu bewältigende Straße mit wenigen schwierigen Passagen steht.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit für Motorradfahrer ist von Mai bis Oktober, da dann die Wetterbedingungen am stabilsten sind. Im Winter und in frühen Frühlingsmonaten kann der Pass wegen Schnee und Eis gesperrt oder nur schwer passierbar sein. Auch im Sommer können plötzliche Wetterumschwünge zu Nebel oder kurzen Regenschauern führen. Eine ganzjährige Befahrbarkeit ist daher nicht garantiert.
Historische Hintergründe
Die Windische Höhe spielte schon früh in der regionalen Verkehrsgeschichte eine Rolle und wurde als Altstraße seit Jahrhunderten von Händlern und Reisenden genutzt. Ihren Namen verdankt sie den "Windischen", einer historischen Bezeichnung für slawische Bevölkerungsgruppen in Kärnten.
Geologie und Landschaft
Die Passstraße verläuft durch ein landschaftlich reizvolles Gebiet, das von bewaldeten Hängen und sanften Kuppen geprägt ist. Geologisch liegt die Windische Höhe am Übergang zwischen den Gailtaler Alpen und den Gailtaler Kalkalpen. Im Sommer besticht die Region durch üppige Wiesen, dichte Wälder und ein beeindruckendes Panorama in Richtung Karawanken und Gailtal.
Infrastruktur
Entlang der Strecke gibt es mehrere Möglichkeiten zur Rast, darunter Gasthäuser an und nahe der Passhöhe, die speziell für Motorradfahrer beliebt sind. Tankstellen befinden sich in den größeren Orten im Gailtal und Drautal, direkt auf der Passhöhe gibt es jedoch keine Tankmöglichkeit. Auch Übernachtungen und Einkehrmöglichkeiten sind in der Umgebung vorhanden, so dass für eine gemütliche Pausenversorgung gesorgt ist.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung der Windischen Höhe fallen keine Maut- oder Straßengebühren an. Lediglich die normalen österreichischen Verkehrsregeln und die Vignettenpflicht auf Autobahnen und Schnellstraßen sind zu berücksichtigen, wobei diese auf der Passstraße selbst nicht erforderlich sind.
Fazit
Die Windische Höhe ist ein lohnendes Ziel für Motorradfahrer, die eine gut ausgebaute, landschaftlich eindrucksvolle und wenig anspruchsvolle Passstraße suchen. Highlights sind die entspannte Streckenführung, die herrliche Aussicht und die attraktiven Einkehrmöglichkeiten entlang des Weges. Besonders in den Sommermonaten ist der Pass ein Geheimtipp für Genießer und Genussfahrer.